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Aktualisiert: 30. April 2025
Erzeige mir die Gnade, keinem Menschen etwas von dem zu sagen, was wir gesprochen haben, und erlaube, daß ich mich für einige Augenblicke entferne.« Er ging hinaus. »Wie gefällt er dir, Emir?« fragte Mohammed Emin. »Ebenso wie dir!«
Die Neuigkeit gefällt mir nicht. Sicinius. Mir auch nicht. Brutus. Aufs Kapitol! Mein halb Vermögen gäb ich, Könnt ich als Lüge diese Nachricht kaufen. Sicinius. Kommt, laßt uns gehn. Fünfte Szene Ein Lager in geringer Entfernung von Rom Aufidius und ein Hauptmann treten auf Aufidius. Noch immer laufen sie dem Römer zu? Hauptmann.
,,Und wenn du dir etwas geholt hättest bei der Schickse?. Was dann?" sagte Immermann zu Grünwiesler, als ob Oldshatterhand gar nicht da wäre. Oldshatterhand wurde wütend, wollte das Mädchen verteidigen und brachte kein Wort hervor. Immermann verzog die Lippen. ,,Da habe ich es schon etwas ungefährlicher. Die eine ist schwanger, und die Gutsherrin gefällt sie dir?"
Sie hatte sich, so erzählte man, mit ein paar Fremden, die diesen Morgen angekommen waren, in den Wagen gesetzt und war mit ihnen davongefahren. Unser Freund, der sich in ihrer Gesellschaft eine angenehme Unterhaltung versprochen hatte, konnte seinen Verdruß nicht verbergen. Dagegen lachte Laertes und rief: "So gefällt sie mir! Das sieht ihr ganz ähnlich!
Nein, nie mehr werde ich, wie ich es einst so gerne tat, mir einbilden, daß Siddhartha weise sei! Dies aber habe ich gut gemacht, dies gefällt mir, dies muß ich loben, daß es nun ein Ende hat mit jenem Haß gegen mich selber, mit jenem törichten und öden Leben!
Und lebt ich tausend Jahre, Nie werd ich so bereit zum Tod mich fühlen; Kein Ort gefällt mir so, kein Weg zum Tode, Als hier beim Cäsar fallen, und durch euch, Die ersten Heldengeister unsrer Zeit. Brutus. O Mark Anton! begehrt nicht Euren Tod. Was Euch betrifft, Für Euch sind unsre Schwerter stumpf, Anton.
Er hatte ja keine Wahl, er lag ja schon da wie gefällt und hatte eben noch die Geistesgegenwart, die Hände Adelens zu fassen, die davoneilen wollte, und heiser zu ihr emporzuflehen, daß sie bleibe. Eine Viertelstunde nur! Ihn anhören! Das könnte er doch von ihr verlangen nach all dem, was früher zwischen ihnen gewesen.
Einen solchen kenne ich, der ist noch in Frankfurt; da tut er seine letzten Geschäfte ab, um dann nachher dahin zu gehen, wo es ihm gefällt, und sich da zur Ruhe zu setzen.
Bella: Das war sehr schön, nicht wahr, Otto? Otto: Ja, Louis; ich freue mich auch über Dich. Du solltest Goethe's Reineke Fuchs lesen. Da findest Du noch mehr. Louis: So? Ist es von Goethe? Otto: Gewiß, Bruder. Louis: Von Goethe. Hm, Goethe gefällt mir. Bella: Mir gefällt er auch. Herr Meister: Wirklich? Bella: Ich bin ganz erstaunt über Louis. Louis: Aber warum denn?
Die sinnvollen Beziehungen in sich reizvoller Klänge, ihr Zusammenstimmen und Widerstreben, ihr Fliehen und sich Erreichen, ihr Aufschwingen und Ersterben, dies ist, was in freien Formen vor unser geistiges Anschauen tritt und als schön gefällt. Das Urelement der Musik ist Wohllaut, ihr Wesen Rhythmus.
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