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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Dieselben Geister aber, die zunächst als Dämonen gefürchtet wurden, gehen nun der freundlicheren Bestimmung entgegen, als Ahnen verehrt und zur Hilfeleistung angerufen zu werden. »Mythus und Religion«, II., S.

"Wenn du es erlaubst", sagte die Alte, "so gehe ich gern einmal herein; ich habe mich immer gefürchtet, es dir zu sagen, ich wußte nicht, ob dein Vater es nicht verboten." "Geh nur", sagte Bella, "du wirst sonst nicht viel finden."

Es war eine Art Geleitbrief für den Fall, daß er auf dem Rückweg, wenn er die Summe bei sich trug, in die Hände anderer Räuber fallen sollte. Denn Angulimalas Name war so gefürchtet, daß selbst Räuber, die Königsgeschenke von der Straße entführten, sich nimmer vermessen hätten, etwas, das sein Eigentum war, auch nur anzurühren.

Während der Hund nun an dem Strick durch den Wald geführt wurde, fiel ihm ein, wie sehr er von allen kleinen Tieren, die hier wohnten, gefürchtet war. »Ei, Karr, denk dir, was das für eine Freude hier ringsum im Walde wäre, wenn sie wüßten, was deiner wartetdachte er.

Einige Hugenotten, auf welche der Empörungsgeist ihrer Vorfahren übergegangen war, mochten vielleicht Sympathien für ihre Glaubensbrüder, die englischen Rundköpfe, hegen, aber die Hugenotten waren nicht mehr gefürchtet.

Die große Truppenmacht, welche der König zusammengezogen hatte, um seine meuterische Hauptstadt im Schach zu halten, war in der That meuterischer geworden, als die Hauptstadt selbst, und wurde vom Hofe mehr gefürchtet, als von den Bürgern. Anfangs August wurde daher das Lager aufgehoben und die Truppen in verschiedenen Theilen des Landes einquartirt.

Nur mit Mühe ließ sich Schildknecht davon abbringen, dem famosen Herrn Lutterott einen Zorn- und Schmähbrief zu schreiben. »Solche Kerle sind jetzt das Bürgeridealknirschte er; »so sehen sie aus, die oben wohl gelitten und unten gefürchtet sind. O herrliches DeutschlandEngelhart hatte längst aufgehört, des Mannes in Groll zu gedenken.

»Die Patin ist gerade so steif und unheimlich groß wie der Herr Rat selbst; wie sie heute zur Beerdigung hereingekommen ist, hat sich Klärchen ordentlich vor ihr gefürchtet. Da ist doch die Tante ganz anders, die erinnert mich so an die Mutter!« »Ja, bei ihr wäre gewiß auch Klärchen am liebsten

Alle waren unter das eiserne Regiment der Hohen Commission gestellt worden und hatten beständig gefürchtet, daß eine neue Laune der Tyrannei sie ihrer Pfründen berauben und ohne ein Stück Brot lassen würde.

Ob der unerwarteten und nie geahnten Nachricht erschrak die Margareth so sehr, daß sie den Benedict, für welchen sie freudig ihr Leben gelassen hätte, von dieser Stunde an nicht mehr liebte, sondern eher fürchtete, und später fürchtete wie selten ein Mensch gefürchtet wird.

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