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Aktualisiert: 31. Mai 2025
B., die da, wo sie verletzt wird, sich an ihrem rohen Verächter in dessen eigenem Busen und eigenem Lebensschicksal rächt, wurde zu einer lebendigen Person, die über ihre Aufrechterhaltung wachte; der Geist der Kunstfertigkeit, der überall aus der menschlichen Natur, wo diese sich entwickelt, hervorbricht, wurde zu der offenbaren Gabe des sie konkret personifizierenden Hephaistos, dem nun alle bedeutenden Kunstwerke, deren Möglichkeit dem naiv staunenden Natursohn ein Geheimnis scheint, beigelegt wurden; die Gewandtheit des rüstigen jugendlichen Körpers, in ihrem Adel dunkel gefühlt, wurde Eigenschaft des Hermes, dem sie das Menschengeschlecht verdankte und dem es nun jede Palästra weihte u. s. w.
Die Tinctur der Rinde der Wurzel auf gesunde Hauttheile gebracht, erregt meist anhaltendes Jucken, zuletzt Pusteln ohne grosse Entzündung. Auf eine offene Wunde gebracht, wird kein Brennen und Jucken gefühlt. Innerlich 6-8 Gran genommen, wird Schwindel, Ohrensausen, Ideenconfusion, grosses Gefühl von Schwäche mit lange andauernden schweren Schweissen beobachtet.
Wenn dem Jungen nicht die rechte Wange von der Ohrfeige so sehr gebrannt hätte, hätte er sich versucht gefühlt, alles für einen Traum zu halten. »Was aber auch geschehen sein mag, jedenfalls werden Vater und Mutter behaupten, daß es nichts gewesen sei als ein Traum,« dachte er. »Sie werden mir wegen des Wichtelmännchens sicher nichts von der Predigt abziehen, und es wird am besten sein, wenn ich mich jetzt eilig dahinter mache.«
Leon hatte erleichtert genickt, er hatte, da er ihre Hände küßte, gefühlt, daß er ihrer würdig werden müsse und daß ihn diese edle Frau nicht mehr als Knaben, sondern als Mann wiedersehen solle. Er reckte sich empor, er dachte an Berta und fühlte sich stark und sicher. Dann kam er mit Berta noch mehrere Male zusammen und die Mutter hatte recht gehabt.
Ich habe mich hier mitunter einsam gefühlt, und mitunter war mir so schwer ums Herz, schwerer, als Sie wissen können; ich habe es nicht immer richtig eingerichtet; aber wenn ich Sie gesehen habe, vom ersten Tag an, dann habe ich mich immer wohler gefühlt und auch besser.« »Aber meine gnädigste Frau.« »Und dafür wollte ich Ihnen danken.
Dergleichen ist nie gedichtet, nie gefühlt, nie gelitten worden: so leidet ein Gott, ein Dionysos.
Er liebte mich, als ein Vater; und verehrte mich höher, als es meine Verdienste, oder seine Jahre eigentlich erlaubten. Dieser Mann hatte eine einzige Tochter, die unter seinen Augen aufgewachsen war; die noch nichts gefühlt hatte, als innige Verehrung dieses Vaters, und die von Jugend auf gewohnt war, alles mit den Augen ihres Vaters anzusehen.
Sehr glücklich würde er sich gefühlt haben, wenn er noch einmal seinen ganzen Familienkreis um sich hätte versammeln können, der immer kleiner geworden war, und zuletzt nur aus einer seiner verwitweten Töchter mit zwei Töchtern von dieser, und seiner jüngsten Tochter Luise bestand.
Sie hatte sich den ganzen Abend so bedrückt gefühlt, hatte nichts gesehen als Kummer und Grausamkeit und Feigheit. Jetzt war alles vergessen. Die junge Gräfin war wieder froh, ein Mensch zu sein. Die Dämmerungsgöttin war besiegt. Die junge Gräfin sah Licht und Farben und eine sonnige Welt.
Dieser sei ein sehr reicher Mann, und die ersten Jahre seines Aufenthalts habe er nur darauf verwendet, das Schloß und den Park zu verschönern und die Häuser seiner Untergebenen zu verbessern. Aber dann sei seine Frau gestorben, und da sie keine Kinder hätten, habe der alte Herr sich oft sehr einsam auf dem großen Gute gefühlt.
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