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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Viele behaupteten, dass geheime Verbindung bestand zwischen ihm im Gefängniss und seinen Anhängern ausserhalb. Diese forderten laut, dass man ihm den Process machte, ein Exempel statuirte zur Abschreckung der Andern, weil er wohlbekannt war, sein Name als eine Fahne diente, der sie Alle folgten.
Die Dreißig zu Tode wehrlich er schlug; 196 Ihrer Einen ließ er leben: der ritt da schnell genug Und brachte hin die Märe von dem, was hier geschehn; Auch konnte man die Wahrheit an seinem rothen Helme sehn. Gar leid wars den Recken aus dem Dänenland, 197 Als ihres Herrn Gefängniss ihnen ward bekannt. Man sagt' es seinem Bruder: der fieng zu toben an In ungestümem Zorne: ihm war gar wehe gethan.
Und vor allen Dingen zeichnete sich ein ehemaliger österreichischer Kavass von Tripolis, Herr Hammed Bimbaschi, aus, laut rufend, sein Vater und er solle ewig brennen, wenn er das Geld habe. Aber schon zwei Tage später fand sich das Geld bei ihm vor, er hatte sich in Bengasi durch Einkäufe verrathen, und musste dann in Folge davon Bekanntschaft mit dem türkischen Gefängniss machen.
„In ihm liegt Antwort, Weisheit und Einfalt. Dreierlei seh’ ich die Zeiten zu deuten: Dass Einige weigern Kriegsdienst zu thun, Verfolgung erleiden, Gefängniss und Tod. Dass Viele erkannten, ihr Wissen ist eitel im weiseren Wissen. Dass Keuschheit wieder die oberste Tugend, die Frauen erwachen, die stark sind und künden. – Der bedarf nicht der Schätze, der die Perle gefunden.
Du hast einen schlimmen Tag gehabt: sieh zu, dass dir nicht noch ein schlimmerer Abend kommt! Solchen Unstäten, wie du, dünkt zuletzt auch ein Gefängniss selig. Sahst du je, wie eingefangne Verbrecher schlafen? Sie schlafen ruhig, sie gemessen ihre neue Sicherheit. Hüte dich, dass dich nicht am Ende noch ein enger Glaube einfängt, ein harter, strenger Wahn!
Solches kam auch vor den König und verdross ihn sehr in seinem Herzen, bekümmerte ihn, dass er keine Ruhe fand, oft nicht schlafen konnte in der Nacht. So liess er sich den grossen Prediger der Socialisten holen, den er noch immer im Gefängniss hielt. Denn wiewohl keine Ursache gegen ihn vorlag, wollte man ihn doch nicht freilassen. Seine Name ward geschrieen auf den Strassen.
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