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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Und ich weiß nicht, ob er mich mehr fürchtet oder mehr haßt. Das wäre mir ziemlich gleichgültig, wenn der Verwegne mir nicht sehr entschieden und sehr erfolgreich entgegenarbeitete. Sein Wort wiegt natürlich schwer bei seiner Mutter. Oft schwerer als das meine. Und er wird immer älter, reifer, gefährlicher. Sein Geist überflügelt mächtig seine Jahre.
Christiana, die westlichste Transvaal-Stadt. Einfache Rechtspflege. Landschaftlicher Contrast der beiden Vaalufer. Bloemhof. Ein gefährlicher Nachtmarsch bei Gewittersturm. Waidmann's Eldorado. Königskraniche. Gnu und Bläßbock. Romberg's Farm. Von schwarzen Gnu's überrascht. Hühnervögel. Klerksdrop. Potschefstroom. Das Moi-Riverthal. Geognostische Entdeckungen Wonderfontein und seine Grotten.
Aus dieser Vergleichung, die allerdings noch weiter geführet werden könnte, wird es einleuchtend klar, daß der Prediger von ungleich grösserem Einfluß seyn müsse, als der Schriftsteller, daß dieser nur nach und nach Proselyten machen, jener aber augenblickliche Empörungen veranlassen, und folglich gefährlicher werden könne, und daher in einem Staate eine noch weit strengere Aufsicht verdiene, als selbst der Schriftsteller.
Daß diese Untat geschehen durfte! Führte denn die Hand, die Holofernes' Haupt abgeschlagen hatte, kein Schwert mehr? Hatte die Königin von Saba all ihre herrliche Weisheit vergessen, die gefährlicher verwundet als ein giftiger Pfeil? St. Olaf, du alter Wiking, St.
Denn je länger physische Gewohnheiten schon bestehen, um so fester sind sie und um so gefährlicher ist es für die menschliche Natur, wenn sie plötzlich gebrochen werden sollen. Auch hierin ist Leib und Seele einem Gesetze unterworfen: dem Gesetze der Beharrlichkeit.
Die Bewegung der Schrauben verlangsamte sich noch mehr, und was bisher ein etwas Schnelleres Herabsinken war, drohte jetzt ein gefährlicher Sturz zu werden. Zuletzt lag es auf der Hand, daß er in weniger als einer Minute auf der Meeresfläche angelangt sein mußte, und einmal in's Wasser getaucht, hätte keine Macht ihn daraus zu befreien vermocht.
Simplizius. Nu, wenn es nur eine Farb' hat, ich bin mit allen z'frieden. Epaminondas. Das geht den ganzen Morgen so, heut ist ein gefährlicher Tag, Ihr dürft Euch in acht nehmen. Simplizius. In acht nehmen? Ja, haben Sie denn etwa die Pest? Epaminondas. Nu, jetzt nicht mehr so sehr. Simplizius. Nicht mehr so sehr? Hören Sie auf, mir wird völlig angst. Ich bitt' Sie, mein lieber wie heißen Sie?
Es ist der Sohn vermutlich der junge Mensch, der sich mit Versen abgibt, ganz gewiß und dieser La Roche ist's, der sie hetzt! Dieser Firmin hat Verdienste, ich muß es gestehen, und wenn sie je seinen Ehrgeiz aufwecken, so kenne ich Keinen, der mir gefährlicher wäre. Das muß verhütet werden! Aber in welcher Klemme sehe ich mich!
Selbst die unschuldigste Liebe, selbst diejenige, welche in jungen enthusiastischen Seelen so schön mit der Tugend zusammen zustimmen scheint, führt ein schleichendes Gift bei sich, dessen Würkungen nur desto gefährlicher sind, weil es langsam und durch unmerkliche Grade würkt Was ist also zu tun?
Ich vernahm unausgesetzt den inneren Befehl, an der menschlichen Gesellschaft Rache zu nehmen, und zwar dadurch Rache, daß ich mich an ihren Gesetzen vergriff. Ich fühlte, daß ich, falls ich diesem Befehle Gehorsam leiste, ein höchst gefährlicher Mensch sein werde, und nahm alle mir gegebene Kraft zusammen, gegen dieses entsetzliche Schicksal anzukämpfen.
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