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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Alle Namen, die überhaupt in der Schwimmerwelt in den letzten Jahren genannt wurden, waren da vertreten, alle die mehr oder minder gefährlichen Gegner, alle, mit denen er, Franz Felder, gerungen, alle, die er besiegt hatte... Er kannte sie alle und lächelte, wenn sein Blick auf ihren Gesichtern ruhte.
Und wie manches sinkt und verdirbt auf der langen mühseligen, und so oft gefährlichen Bahn; plötzliche Stürme und Unwetter der Hurricane in Natchez 1841 zerstörte damals 112 in wenigen Meilen Entfernung im Wasser verborgene Snags, Untiefen und festgeschwemmtes Driftholz sinken manches von ihnen, und man kann immer rechnen, daß kaum drei Viertel der Zahl ihr Ziel erreichen.
Alles dieses kömmt ihnen nicht zu; aber der Dichter macht eine sittliche Fabel, und er darf es ihnen beilegen. Wie nötig ist es, dieser gefährlichen Auslegung, diesen mit einer Überschwemmung der abgeschmacktesten Märchen drohenden Folgerungen vorzubauen! Man erlaube mir also, mich auf meinen eigenen Weg wieder zurückzuwenden.
Aber aus dem Dunkel der Nacht erwuchsen die seltsamsten Gerüchte, und am Morgen des zweiten Januar war die Hauptstadt von Berichten über den gefährlichen Kampf überschwemmt, der, wie man sagte, zwischen dem Kardinal und Marcello Capecce stattgefunden habe.
Und ward Euer edler Bruder nicht mit mir erzogen? Ward er mir nicht von meinem Vater zum Bruder gegeben? Ja, wir sind von der gleichen Familie. O, ich bete ganze Nächte, daß die heiligen Engel Adolf auf seiner gefährlichen Reise bewahren mögen! Er kann mich noch trösten, noch erheitern! Aber horch! sollte mein Gebet erhört sein? Ja, ja, da ist er, mein lieber Bruder!«
Die Goten wiegten sich überhaupt in dem gefährlichen Wahn, die Byzantiner würden gar nie wagen, sie anzugreifen: und ihr verräterischer König bestärkte sie gern in diesem Glauben.
Leute, die alles Neue mit Feuereifer beginnen, aber nichts zu Ende bringen, deren Strohfeuer nach einigen Sitzungen verraucht ist, die aber überall, wo es einen gefährlichen oder unangenehmen Schritt zu thun giebt, bei der Hand und darum sehr werthvoll sind. Es sind Charaktere, die man leicht stimuliren kann und die vor keiner Schwierigkeit zurückschrecken.
Höher als das Reich muß dir deiner Seele Seligkeit stehen. Auf deinem, auf unsrem Pfad zur Herrschaft, zu dem Glanz dieser Herrschaft mußte mancher blut’ge Schritt geschehn: manches Harte mußte gethan werden: Leben und Schätze, so manchen gefährlichen Feindes mußten – genug.
An einem schönen, heitern Morgen befanden sich mehrere französische Handelsmänner, voller Ungeduld, in ihr Vaterland zurückzukehren, mit den Reichtümern, die sie in langer, saurer Arbeit und auf gefährlichen Reisen teils durch Mexiko, teils durch Kolumbia erworben hatten, auf einer spanischen Brigg, nur noch wenige Meilen von Bordeaux entfernt.
Das Verhängnis zog ihn in diese Verhältnisse; seine Gestalt, sein Gesicht, zufällig dem Kapitän West sehr ähnlich, bringt ihm Glück und Unglück; es zieht ihn in die Nähe des Mädchens; er lernt ihr Schicksal kennen, er sieht sie leiden, er leidet mit ihr; die Zeit, die alle Wunden heilt, bewirkt endlich, daß sie den Kapitän vielleicht nicht mehr so sehnlich zurückwünscht; sie will nur, daß er jenen Schritt nicht tue, den sie für einen törichten hält; sich selbst unbewußt, gibt sie dem armen S. Hoffnungen; er glaubt, sie errungen zu haben durch die vielen Bemühungen um ihre Wahl, und jetzt muß er den gefährlichen Nebenbuhler, einen Mann, den er verachtet, zu ihr zurückführen!
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