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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Und seht ihr auch nicht die Könige der Schiffe, wie herumgetrieben von der Woge, und fortgerissen von den Winden ihre Schiffe und gefährdet werden? 5. Und deshalb haben sie Furcht; denn alle ihr schöner Reichtum ging aus in das Meer mit ihnen. Und Gutes denken sie nicht in ihrem Herzen, weil das Meer sie verschlingen wird und sie untergehen werden in ihm. 6.
Und dieser stirbt: am Ende liegt er auf dem Bett, wie früher Claude Marehn und Violante von Assy; und an seinem Bett erscheint der Feind. Wäre nicht die Hoffnung, daß einige Knaben mit gefurchteren Stirnen, als sie in der Stadt üblich sind, noch bis zuletzt ihn, den Verfemten, gegrüßt haben o, warum sind die San Baccos, die Bucks so alt! und die Ninos sind so gefährdet!
Doch von dem Kahlenberg, voreilend dem fürstlichen Jüngling, Nahete Marbod erst, und sah mit Schrecken des Kaisers Schirmende Burg von der Macht des argen Verräthers gefährdet. Nicht besann er sich lang’, und eilte hinaus nach dem Tabor, Wo der Kaiser im Zelt sanft schlummerte, mitten im Lager Seines erlesenen Heers.
Der Hornist wurde mit dem eisernen Kreuz ausgezeichnet. Der Lokomotivführer. Ein österreichischer Lokomotivführer hatte einen Eisenbahnzug mit Schießvorrat zu befördern. Die russische Artillerie hatte Nachricht davon bekommen und beschoß den Zug. Obwohl sie weit entfernt war, schlugen doch die Kugeln in unmittelbarer Nähe des Zuges ein und seine wertvolle Ladung war äußerst gefährdet.
Von den Einen wurde erklärt, daß die Verfassung und Religion des Staates unter einem der katholischen Kirche ergebenen Herrscher gefährdet seien, die Anderen behaupteten, daß wenn die Reihe an Jakob komme, die Krone zu tragen, dieses Recht von Gott stamme, und selbst dann nicht vertilgt werden könne, wenn alle Zweige der gesetzgebenden Gewalt sich dagegen vereinigten.
»Von über dem Meere her drohete dem friedlichen Strand Gefahr, Deiner Kinder frommer Sinn, wie Du ihn gnädig gelegt hast in unsere Hand, wird gefährdet durch der Papisten Wort und die eisernen Geschütze unserer Feinde, und Deine Hand nur kann uns retten vor Noth und Vernichtung, Jehovah!«
Die Furcht, durch die Unterwerfung unter die neuen Herrscher des Staats in seiner Sicherheit gefährdet zu werden, scheint ihn mehr zum Angriffe getrieben zu haben, als die Hoffnung, durch ihren Sturz zu einer Größe sich zu erheben.
Dieses Leben ist gefährdet, aber es ist nicht zu Tode getroffen. Es gibt vieles, was unser seelisch-geistiges Leben schädigt – ich brauche nur an das zu erinnern, was wir in unseren grossen Städten und an anderen Stellen im Lande sehen –, aber unser seelisch-geistiges Leben ist in seinen Tiefen gesund.
Gewiß, gnädige Frau: es ist das parlamentarische und politische Geschwätz, das uns heute tötet und ganz Europa gefährdet. Alle unsere Revolutionen haben Millionen sogenannter Staatsmänner hervorgerufen, die sich schmeicheln, Alles zu wissen, ohne jemals etwas gelernt zu haben. In der Unkenntniß der elementaren Dinge besteht eine große Gefahr.
Ich habe diese Wahrheit nicht allein auf die unteren Kreise beschränkt, ich habe fühlbar zu machen gesucht, wie ohne unterliegende allgemeine Volksbildung, auch die höhere Bildung des Einzelnen gefährdet sei und zum Beispiel die Extreme auf der jetzigen Leiter unserer Kultur, Bauer und Student oder Studirter, sich in demselben rohen und bildunglosen Medium wieder berühren.
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