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Aktualisiert: 8. Juni 2025
So viel sei für diesmal genug, um Euch über Euren Knaben zu beruhigen und völlig zu überzeugen, daß Ihr ihn auf irgendeine Art, mehr oder weniger, aber doch nach wünschenswerter Weise gebildet und auf alle Fälle nicht verworren, schwankend und unstät wiederfinden sollt." Wilhelm zauderte, indem er sich die Bilder der Vorhalle besah und ihren Sinn gedeutet wünschte.
Man kann sich vorstellen, wie dieses abermalige Scheitern aller Hoffnungen auf die glaubenseifrigen Priester zurückwirken mußte, welche durch ein Schreiben des Kapitän Harris von diesen Vorgängen in Schoa in Kenntniß gesetzt wurden. „Gern hätten wir unseren Augen und Ohren und ebenso dem Zeugnisse dieses Briefes nicht getraut, gern uns die Sache anders gedeutet und dargestellt; dazu fehlte uns aber alles Material, und wir mußten bei der ersten Thatsache stehen bleiben: die Mission in Schoa ist aufgehoben, sie ist nicht mehr.“ Der vierte mißlungene Versuch.
Bei allen Göttern und Göttinnen, Geistern und Geistinnen der Unterwelt und des Zwischenreiches, da war es wieder, dieses geheimnisvolle Amulet, das einst der Leichtmatrose Karl Schaake im Hause Mynheers van Kunemund in der Hand gehalten, mir gedeutet und auf meinen Rat und meine Verantwortung aus dem Fenster ins Wasser geworfen hatte!
Ich höre Gedanken von tiefem Sinn, Weisheit voller Schönheiten, Erlösungsgedanken voll hellen Befreiungsglaubens, aber über dem Begriff des Brahman selbst schwebt ein mystisches Dunkel.« Da antwortete mir der Brahmine: »Das Wesen des Göttlichen kann ein Herz nur empfinden, aber ich will Ihnen so antworten, wie die ältesten Priester der Veden es gedeutet haben.
Unter denen, die weitab, hilflos, ihrer Unzulänglichkeit bewußt, der Wende unwürdig das Geschick sich erfüllen sahen, habe auch ich meine Stimme erhoben, das Drohende ausgesprochen, das Geschehene gedeutet und das Kommende dargestellt. Was die Zukunft fordert und dereinst erzwingen wird, die
Das Ganze ist im höchsten Grad unordentlich, konfus, unzusammenhängend, unlogisch und blamabel. Statt dessen haben die Esel von Bourgeoisblättern dies Programm ganz ernsthaft genommen, hineingelesen, was nicht darin steht und es kommunistisch gedeutet. Die Arbeiter scheinen dasselbe zu tun.
Und das ist geschrieben in einem Lande, das bekanntlich einen bürgerlichen Staat überhaupt noch nicht gehabt hat! Des weiteren heißt es, die Diktatur müsse »eisern« sein, ein Wort, das, wie in dieser Schrift, überhaupt unzählige Male in der Literatur des Bolschewismus wiederkehrt und in brutalstem Sinne gedeutet wird.
Erst später, als sie sich ein wenig an alles gewöhnt hatte von vollständiger Gewöhnung konnte natürlich niemals die Rede sein , erhaschte Gregor manchmal eine Bemerkung, die freundlich gemeint war oder so gedeutet werden konnte. »Heute hat es ihm aber geschmeckt,« sagte sie, wenn Gregor unter dem Essen tüchtig aufgeräumt hatte, während sie im gegenteiligen Fall, der sich allmählich immer häufiger wiederholte, fast traurig zu sagen pflegte: »Nun ist wieder alles stehengeblieben.«
Es liegt im Wesen der höheren vielsaitigeren Cultur, dass sie von der niederen immer falsch gedeutet wird; wie diess zum Beispiel geschieht, wenn die Kunst als eine verkappte Form des Religiösen gilt. Ja Leute, die nur religiös sind, verstehen selbst die Wissenschaft als Suchen des religiösen Gefühls, so wie Taubstumme nicht wissen, was Musik ist, wenn nicht sichtbare Bewegung.
Es ist leicht zu sehen, worin die Versäumnis des Autors liegt. Er hat die Auffälligkeiten des Bartes richtig als Anzeichen einer abgelaufenen Bewegung gedeutet, es aber dann unterlassen, denselben Schluß auf die nicht weniger gezwungenen Einzelheiten in der Stellung der Tafeln anzuwenden.
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