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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Frau Meister: Oder beides. Gretchen: Bitte, liebe Mama, würdest Du nicht die Güte haben, uns mehr davon zu erzählen? Bella: O, tun Sie es, Frau Meister, ich bitte schön. Frau Meister: Ich werde Euern Wunsch erfüllen, um so lieber, da es sogar meine Pflicht ist. Nur bitte ich um Eure Geduld und auch um die Ihrige, meine Herren, wenn ich mehr Zeit gebrauchen werde, als Sie jetzt denken.

Sie rächt sich, indem sie das nicht zurückgiebt, was sie nicht empfängt, sie schließt ihre innerste Weihe nicht auf und läßt sich wol als äußeres Werkzeug mit großer Kunst und Künstelei, aber nicht als zweites Ich mit Liebe und Freiheit gebrauchen.

Wer einmal nichts hat als Verstand und ihn nicht einmal konsequent zu gebrauchen weiß oder wagt, ist ein Stümper. Mercier. Ich frage dagegen: kann eine vollkommne Ursache eine vollkommne Wirkung haben, d. h. kann etwas Vollkommnes was Vollkommnes schaffen? Ist das nicht unmöglich, weil das Geschaffne doch nie seinen Grund in sich haben kann, was doch, wie Sie sagten, zur Vollkommenheit gehört?

Der Gutsherr sah das und lachte. »Du warst nicht dumm, dusagte er zum Sonnenstrahl. Der Hof war still und leer. Aus dem großen Haus drang kein Laut bis zu ihm heraus. Aber er wurde nicht ungeduldig. Er wußte, daß die Damen viel Zeit gebrauchen, bis sie fertig sind. Er saß da und betrachtete den Taubenschlag. Der war vergittert.

Er wollte sofort bezahlen und legte das Geld auf den Tisch. Vater aber nahm es nicht. Er schob es zurück und forderte ihn auf, es mir persönlich zu geben, wenn ich entlassen sei. Hierauf ging Münchmeyer sehr gern ein. Er versicherte, ich sei der Mann, den er gebrauchen könne; er werde mich nach meiner Heimkehr aufsuchen und alles Nähere mit mir besprechen.

Auch bei diesem unerwarteten Angriff verlor Michael Strogoff seine Kaltblütigkeit nicht. Da er seine Feinde nicht sehen konnte, war es ihm auch unmöglich, sich irgendwie zu vertheidigen. Hätte er seine Augen gebrauchen können, er würde es wohl versucht haben, obwohl das nur zu einem schrecklichen Blutvergießen geführt hätte.

Wie glücklich ich selber im Hinblick darauf bin, brauche ich nicht erst zu versichern, schon weil ich dann Leben und Zerstreuung um mich her haben werde oder, wie Geert sich ausdrückt, ein »liebes Spielzeug«. Mit diesem Wort wird er wohl recht haben, aber er sollte es lieber nicht gebrauchen, weil es mir immer einen kleinen Stich gibt und mich daran erinnert, wie jung ich bin und daß ich noch halb in die Kinderstube gehöre.

»Welchen kalten Ausdruck gebrauchen sie dafürverwies ihn aber die Dame »wie läßt sich das Erhabene dieses Anblicks in solche Sylbe fassen, hübsch; aber die Gewohnheit stumpft uns selbst gegen das Gewaltige ab, und ich habe mir erzählen lassen, daß z. B. am Niagara-Fall Menschen wohnen, die nicht einmal mehr das donnernde Brausen des Riesensturzes hören

»Gott helf mir, Mississagte Sam, »Pferde kann nicht alle im Nu gefangen werden; waren ein gut Stück Weg die Weide hinunter gerannt, und Gott weiß, wo alles.« »Sam, wie oft muß ich Dir sagen, nicht die Worte zu gebrauchen: >Gott helf, und Gott weiß,< und solche Dinge? Es ist sündlich.« »O Gott sei mir gnädig! Ich 's ganz vergessen, Missis! Ich will nichts solches mehr sagen

Wir hatten bereits eine Stelle zum Aufhängen unserer Moskitonetze ausgesucht und eine Tür erhalten, um sie als Tischbrett zu gebrauchen, als man uns aus einem unverständlichen Grunde wieder zur Häuptlingswohnung rufen kam.

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insolenz

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