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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Nasen- und Ohrenabschneiden war eine gewöhnliche und nicht selten ausgeführte Drohung der Spanier gegen Indianer, die sich ungefügig zeigten, und da das Gesetz verbot, die Lastthiere zu überbürden, damit sie sich reichlich vermehren könnten, diente auch dies als Vorwand, die Eingeborenen selbst als Lastthiere zu gebrauchen.
Indessen stand der Bursch auf und fragte sie, ob sie nicht einen Knecht gebrauchen könnten, denn er hätte große Lust, bei ihnen zu dienen. »Ja,« sagten sie: »wenn Du Lust hast und das Handwerk treiben willst, das wir treiben, so kannst Du bei uns in Dienst kommen.« »Ja, es ist ganz einerlei, was es für ein Handwerk ist,« sagte der Bursch: »denn als ich von Hause abreis'te, sagte mein Vater zu mir, ich könnte lernen, Was ich selber wollte.« »Hast Du denn Lust, das Stehlen zu lernen?« sagten die Räuber. »Ja,« sagte der Bursch: »das Handwerk möcht' ich wohl lernen.«
Wisch, wasch!« sagte sie. »Wie schade, daß jemand, der solche Waffen erhalten hat, zu feige ist, sie zu gebrauchen.« Als die Kreuzotter dieses hörte, wurde sie auch zornig. »Krieche deines Weges weiter, alter Hilflos!« zischte sie. »Das Gift läuft mir schon in die Zähne; aber ich möchte dich lieber verschonen, da du ja doch als ein Stammesgenosse von mir betrachtet wirst.«
»Bist du taub und blind, daß du nicht antwortest?« fragte er barsch. Diese Arnauten sind rohe und zügellose, gefährliche Leute, welche bei der geringsten Veranlassung nicht nur nach den Waffen greifen, sondern sie auch gebrauchen; ich beabsichtigte aber nicht, mir ihre Art und Weise so ohne weiteres gefallen zu lassen.
Er predigte immer weiter: »Ich fange an, es furchtbar zu bereuen, daß ich dich in mein Haus genommen habe. Ich hätte besser getan, dich in dem Elend Und dem Schmutz stecken zu lassen, in dem du geboren bist! Du wirst niemals zu etwas Besserem zu gebrauchen sein als zum Rindviehhüten. Zur Wissenschaft hast du kein bißchen Talent! Du kannst kaum eine Etikette aufkleben.
Allein die Erfahrung hat sie gelehrt, daß wenn es eine Kunst gibt, die Mittel zur Glückseligkeit zu erwerben, es vielleicht eine noch schwerere, zum wenigsten eine seltnere Kunst sei, diese Mittel recht zu gebrauchen.
In einer deutschen Mädchenschule ist der Beschluß gefaßt worden, keine Fremdwörter mehr zu gebrauchen. Wer es doch tat, muß fünf Pfennig in die Rotkreuzkasse einlegen. In kurzer Zeit hat eine Klasse 13 Mark gesammelt.
Sie war natürlich "die Schlechteste, die man hätte kriegen können, zu nichts zu gebrauchen, nicht mal zum Kartoffelschälen." "Hätten wir doch Mimi noch", klagte die Tante. "Wärst Du nicht krank, sofort schickte ich die dumme Person weg. Jede Minute muß man sich ärgern. Aber wie kann ich jetzt wechseln. Dann ginge ja wohl alles zu Grunde."
Sie aber, die Sie von über dem Wasser drüben herüber gekommen sind, müßten uns hier, die wir uns zu den Nachbarn rechnen, für schlimmer halten als Panther und Wolf sind, wenn wir Ihnen nicht wenigstens unsere Hülfe, unseren Schutz anböten, falls Sie beides haben wollten und gebrauchen sollten.
So möchte Burkhard von Worms für die deutsche, Saxo Grammaticus für die nordische Mythologie mit grosser Vorsicht zu gebrauchen sein.
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