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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Der junge Herr sprach mit seinem Oheim, und der alte Herr sah ein, welch ein großes Glück es wäre, wenn sich die Leute in ihrer freien Zeit mit irgendeiner Handarbeit beschäftigen würden. Um aber dies zu erreichen, müßten sie ohne Zweifel von Kind auf gelehrt werden, die Hände zu gebrauchen.

So entfernte sich Wilhelm, indem er mit sich selbst einig zu werden strebte, immer mehr von der heilsamen Einheit, und bei dieser Verwirrung ward es seinen Leidenschaften um so leichter, alle Zurüstungen zu ihrem Vorteil zu gebrauchen und ihn über das, was er zu tun hatte, nur noch mehr zu verwirren.

Und mit emporgezogenen Brauen blickte sie durch das Pincenez, das sie jetzt bei Handarbeiten gebrauchen mußte, aber durchaus nicht richtig aufzusetzen verstand, steif und fest auf ihre Nadeln, die mit verwirrender Geschwindigkeit und leisem Geklapper umeinanderwirbelten. Weihnachten kam, das erste Weihnachtsfest ohne die Konsulin.

»Na, lieber Foucar, wie ist Ihnen jetzt zumuterief er ihm entgegen. »Freuen Sie sich?« »Außerordentlich! Und ich weiß gar nicht, wie ich Herrn Oberst für all die Güte und Fürsorge ...« »Ist schon gut, ich freue mich mit, daß ich's hab' zurechtschieben können. Hauptsächlich für den Ordensburger Kommandeur. Der kann Leute wie Sie gebrauchen.

O! wär doch diese Zeit mit den Gebräuchen noch! Da man zwar, immer nahm, und war doch frey von allem. Jezt geht es anders zu; es muß uns wohlgefallen, Seht! man befielt uns gar, wir sollen Gastfrey seyn. Schweigt! wer thut einen Dienst? er sey auch noch so klein. Ist einer noch so arm, wo wird ihm was geschenket?

Es lag eine ziemlich große Sammellinse in der Nähe, um die Blumen und nebstbei auch die Waffen und die Gestaltungen der Pflanzenkörper unter dem Einflusse des vollen Sonnenlichtes betrachten zu können. Er bat mich, die Linse zu gebrauchen. Es war eine farblos zeigende und zugleich eine, bei welcher die Abweichung wegen der Kugelgestalt auf ein Kleinstes gebracht war.

Sollten wir bey einem so grossen Werk, als das Vorhaben ein Königreich niederzureissen, und ein anders aufzurichten, weniger Vorsichtigkeit gebrauchen?

Ich bin sehr lehrbegierig, Herr; und ich hoffe, wenn ihr etwann Gelegenheit bekommen solltet, mich für euch selbst zu gebrauchen, ihr werdet mich eifrig finden; Eure Gewogenheit für mich verdient wahrhaftig keine geringere Dankbarkeit von meiner Seiten. Kerkermeister.

Da ich es aber immer noch mit den alten Sitten und Gebräuchen halte, so werde ich die ehemalige Lebensweise darstellen und das zu unserer Zeit Gebräuchliche bei dieser Gelegenheit in seiner Verkehrtheit recht beleuchten. Ich will auch bei der Eintheilung in drei verschiedene Tageszeiten bleiben, Morgen, Mittag und Abend.

Hast du Durst, so trinke; hast du keinen Durst, dann lasse das Trinken bleiben; denn dadurch, daß du keinen Durst empfindest, zeigt die Natur dir an, sie brauche keine Flüssigkeit. Ich halte es für einen großen Unsinn, der Natur Wasser aufzudrängen; was soll sie denn mit dem Wasser, wenn sie's nicht gebrauchen kann?

Wort des Tages

insolenz

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