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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Und wenn ich es getan hätte,« sagte ich rasch und abwehrend, »ist es nicht eine der ersten Forderungen Ihres Christentums, den Unschuldigen beizustehen? Gebietet es nicht Ihre Religion, sich opfermütig zwischen die Kinder und ihre Mörder zu werfen?« »Mein Christentum?! Meine Religion?!« Er sah mich groß an. »Sie haben sich falsch ausgedrückt, wie ich hoffe!
Als sie dicht nebeneinander die Treppe hinan zum Portale schritten, sprang plötzlich die Königin Brunhild vor und wehrte der Königin Kriemhild mit ihr gemeinsam den Eingang. »Was maßt Ihr Euch an?« schalt sie zornig. »Wißt Ihr nicht, was höfische Sitte gebietet, und daß die edlere Frau den Vortritt hat?«
Wenn eine Frau in diesem Alter steht, verlangt sie von einem jungen Manne, daß er ihr die Achtung wiederherstelle, die sie ihm geopfert hat; sie lebt nur für ihn, beschäftigt sich mit seiner Zukunft, will ihm ein schönes, ein glänzendes Leben bereiten; sie gehorcht, sie bittet und gebietet, läßt sich herab und erhebt sich und weiß bei tausend Gelegenheiten Trost zu schaffen, wo das junge Mädchen nichts kann als seufzen.
So hat es Allah gewollt, und daher ist auch diejenige Religion die richtige, welche das gleiche gebietet. Das ist die Religion der Christen.« »Kennst du sie?« »Nein; aber ein alter Türke hat uns einst von ihr erzählt. Er sagte, daß ihr betet zu Gott: ›Ile unut bizim günahler, böjle unutar-iz günahler ‹ – Ist dies richtig?« Und vergieb du unsere Sünden, wie auch wir die Sünden vergessen. »Ja.«
»Ruhe!« schrie der Oberrichter und klirrte mit dem Säbel, der, seitdem er geadelt wurde, immer vor ihm auf dem Tisch lag. »Hier sitze ich im Präsidentenstuhl und hier bleibe ich. Ich will sehen, wer sich zu rühren getraut, wenn der Oberrichter von Kecskemét Ruhe gebietet.« Nur auf den Friedhöfen herrscht eine solche grauenhafte Stille, wie sie nun eintrat.
Oh seht mir doch diese Hütten an, die sich diese Priester bauten! Kirchen heissen sie ihre süssduftenden Höhlen. Oh über diess verfälschte Licht, diese versumpfte Luft! Hier, wo die Seele zu ihrer Höhe hinauf nicht fliegen darf! Sondern also gebietet ihr Glaube: "auf den Knien die Treppe hinan, ihr Sünder!"
Unparteiische Männer mußten zugestehen, daß dies ein Fall war, wo die Abweichung einer Regierung von dem streng verfassungsmäßigen Verfahren zu rechtfertigen ist; gebietet ihr aber die Nothwendigkeit, den strengverfassungsmäßigen Weg zu verlassen, so darf sie nicht weiter von demselben sich entfernen, als die Umstände es erfordern.
Wenn irgend möglich, wohnen die Stämme im Mahakam- und Kajangebiete am Hauptfluss selbst; nur wenn der Wohnplatz für unsicher gehalten wird, wie nach dem Einfall der Batang-Lupar im Jahr 1885 am Mahakam, oder wenn eine starke Zunahme der Bevölkerung es gebietet, wie am Kajan, lassen sich Bahau und Kenja auch an Nebenflüssen, häufig hoch im Gebirge, nieder.
Daher sind transzendental und transzendent nicht einerlei. Die Grundsätze des reinen Verstandes, die wir oben vortrugen, sollen bloß von empirischem und nicht von transzendentalem, d.i. über die Erfahrungsgrenze hinausreichendem Gebrauche sein. Ein Grundsatz aber, der diese Schranken wegnimmt, ja gar sie zu überschreiten gebietet, heißt transzendent.
Weicht Der Menge nicht, und deckt den Weg zum Schiffe Mir und der Schwester. Geringer Raum bleibt uns zur Flucht. Geschwind! In meiner Gegenwart führt ungestraft Kein Mann das nackte Schwert. Iphigenie. Entheiliget Der Göttin Wohnung nicht durch Wuth und Mord. Gebietet euerm Volke Stillstand, höret Die Priesterin, die Schwester. Orest. Sage mir! Wer ist es, der uns droht? Iphigenie.
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