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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ich sagte ihm, daß ich mein Blut und meine Seele dran geben würde, ihm zu helfen, und fügte auch sonst noch bei, was man bei einer solchen zum Zittern aufgeregten Gelegenheit ernstlich und innig einem geliebten, geschätzten und geachteten Menschen sagen kann.
Unheil führt Euch gerade dem geächteten Mann in den Wurf! Wahrlich, Ihr dürft von Glück sagen, daß er Euch nicht in zwei Stücke gehauen; es leben wenige, die vor seinem Schwert standgehalten hätten. Ich vermute, die Liebe hat Euch da einen argen Streich gespielt!" Georg erzählte seinem ehemaligen Führer, welche Nachrichten ihm im Hirsch in Pfulligen mitgeteilt worden seien.
Der Alte bleibt bei dem geächteten Mann bis um den ersten Hahnenschrei, und wenn er gegessen und getrunken und die erstarrten Glieder am Feuer wieder erwärmt hat, verläßt er das Schloß, wie er es betreten." "Oh ich Tor! Daß ich dies alles nicht früher ahnte. Wie nahe lag die Wahrheit und wie weit ließ ich mich irreleiten!
Der Tod des allgemein geachteten und beliebten Mannes hatte überall großen Anteil erweckt, man beklagte Flora, bedauerte das vaterlose Kind. So jung und schon Witwe, das war ein harter Schlag für die arme Frau!
Sie fragte mich nur das eine: „Ist er gesund?“ Ich sagte ihr, was ich wußte, auch daß er ein braver Mensch geblieben sei, woran wir beide niemals gezweifelt hatten. Dann, daß er in einer geachteten Stellung und wohl ein reicher Mann sei oder es doch werde. Darauf hörte sie kaum, sondern schlug die Händchen zusammen und jammerte: „Warum? Warum?“
Man ist so weit gegangen, ein Musikstück selbst als »musikalisch« zu bezeichnen , oder gar von einem großen Komponisten wie Berlioz zu behaupten, er wäre es nicht in genügendem Maße. »Unmusikalisch« ist der stärkste Tadel; er kennzeichnet den damit Betroffenen und macht ihn zum Geächteten.
Er lauschte und harrte noch in seiner Nische, bis er niemand mehr auf den Treppen und Gängen hörte. Dann verließ er seinen Platz und schlich sich nach seiner Kammer zurück. Die letzten Worte Mariens und des Geächteten lagen noch in seinen Ohren.
Der junge Mann sah ein, daß der Alte recht haben könne, und doch war er nichts weniger als zufrieden mit dieser Antwort. Auch erfuhr er den Namen des Geächteten nicht. Marie hatte ihn, als er in der nächsten Nacht ins Schloß gekommen war, gefragt, ob sie ihrem Gast seinen Namen nennen dürfe, er hatte nichts darauf gesagt, als: "Noch ist's nicht an der Zeit!"
Mit hohem Interesse hörte Marie auf Georgs fernere Erzählung und es gehörte der feste Glaube des jungen Mannes an die Geliebte und sein Vertrauen in das Wort des Geächteten dazu, um nicht von neuem außer Fassung zu kommen.
Eine Träne glänzte in dem Auge des Geächteten, indem er den Handschlag zurückgab. "Du wagst viel, aber Du bist viel, wenn Du Ulrichs Freund bist.
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