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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ehrgeiz und Fanatismus, Sinnlichkeit, Geldgier und sorgloser Leichtsinn reichten sich einander die Hand und der Indianer, der gastliche Herr dieses Aufenthalts in dem Engel hätten schwelgen können, sah in kurzsichtiger Lust wie die fremden Männer Spiel nach Spiel in sein Canoe häuften, es schmückten und verzierten und beludenbis es sank.

Nach einer in den weichsten Daunen zugebrachten Nacht verließen die Damen am andern Morgen das gastliche Schloß, ganz entzückt von der Aufnahme, die sie daselbst gefunden hatten.

Ich bedankte mich schön, flehte den Segen des Himmels auf den Grafen und seine Kinder und Kindeskinder herab und verließ rückwärts hinausgehend mit vielen Verbeugungen das gastliche Komptoir. Hoffentlich wird diese Episode nicht in weiteren Kreisen bekannt! Ich werde den Herrn Setzer übrigens bitten, diese ganze Stelle zu streichen.

Viele eifrige Anhänger der neuen Glaubensmeinungen waren in jener schlimmen Zeit nach der Schweiz und nach Deutschland geflüchtet, hatten dort bei ihren Glaubensbrüdern gastliche Aufnahme gefunden, zu den Füßen der großen Doctoren von Straßburg, Zürich und Genf gesessen, und waren einige Jahre hindurch an einen einfachen Gottesdienst und eine demokratischere Form der Kirchenverwaltung gewöhnt, als in England bis dahin existirt hatte.

Ein neues, fröhliches Leben trat an Stelle des alten, stillen; das gastliche Haus des neuen Landrats, in dem mit ihrer Vornehmheit seine gütige, geistvolle Gattin eine Atmosphäre von Behagen verbreitete, wurde zum Mittelpunkt der Geselligkeit, das reizende Töchterchen das umworbenste Mädchen der Gesellschaft. Unter den 7.

Dort, schon mit mancher Europäischen Bequemlichkeit ausgestattet, hatte er sich sein Nest gebaut, und zog ihn auch über Tag dann und wann theils die Anknüpfung seiner Geschäfte, theils das rege politische Treiben dieser lebendigen Zeit für Tahiti, nach der Stadt, so fand ihn der Abend doch stets mit raschen Schritten heimwärts, in die Arme seines trauten Weibes eilend, und schmiegte sich dann das liebe holde Kind, dem die Mutterwürde einen fast noch höheren Reiz verliehen, kosend an seine Seite, dann segnete er wohl oft, in der Fülle seines Glücks, das Schiff, das ihn an diese gastliche Küste geführt, und mehr noch den Entschluß Freiheit und Leben daran gesetzt zu haben den Boden zu betreten, zu dem es ihn, wie mit einer höheren inneren Stimme unaufhaltsam getrieben.

Mein edles Herz begleitete treulich Den Sohn des Laertes, in Irrfahrt und Drangsal Setzte sich mit ihm, seelenbekümmert, An gastliche Herde, Wo Königinnen Purpur spinnen, Und half ihm lügen und glücklich entrinnen Aus Riesenhöhlen und Nymphenarmen, Folgte ihm nach in kimmerische Nacht, Und in Sturm und Schiffbruch, Und duldete mit ihm unsägliches Elend.

Ihre Kosaken, oben im Gastzimmer, waren auf einmal munter geworden; sie hörte sie lebhaft reden und eilte, Frühstück für sie zu bereiten. So früh hatte sie sie nicht erwartet. Und sie wollte sie doch wieder durch gastliche Behandlung in gute Stimmung versetzen. Eilig trug sie auf, hoffte auch jeden Augenblick, daß ihr Mann wieder vom Friedhof zurück käme.

Ja, die Wittenberger Freundinnen des Hauses, Bugenhagens und Dr. A. Schurfs Frauen, warteten im schwarzen Kloster ihr Wochenbett oder ihre Krankheit ab . Aber auch fürstliche Gäste suchten das gastliche Haus der Luther'schen Eheleute auf.

»Ja, ich bin esentgegnete der junge Mann, »ich kann und will es nicht leugnen. Vielleicht daß ich jetzt gerade da, wohin ich zu meinem Unglück gekommen zu sein glaubte, mein Glück finde, wenn anders man Treue in den Wäldern und gastliche Aufnahme in den Bergen trifft.« »Die trifft man allerdingsversetzte Andres, »und überdies unter uns Zigeunern die größte Verschwiegenheit.

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