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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Nach dem Exerzieren wurden in Gasthöfen bei großen gemeinschaftlichen Gastmählern die durch diese patriotische Anstrengung erschöpften Kräfte hinter der Flasche wieder ersetzt und die Nacht alsdann mit Tanz und Spiel vollends hingebracht.

»Zu spät, zu spätknirschte der Präsident. »Warum hat man nicht die Namensliste der zu- und abgereisten Fremden in den Gasthöfen kontrolliertfuhr er den zitternden Aktuar an. »Die Spuren laufen nach vielen Richtungenbemerkte schüchtern der Unglückliche.

Die Cajütspassagiere, wie solche der Zwischendeckspassagiere, die noch über einiges Geld zu verfügen hatten, wohnten indessen in den besseren Gasthöfen Bremens, und benutzten zum Hinausfahren nach ihrem Bestimmungsort, wo das Schiff vor Anker lag auf dem sie ihre Ueberfahrt bedungen, eines der kleinen Dampfboote, die täglich zweimal in wenigen Stunden nach Bremerhafen hinausfahren, und überall an den Zwischenstationen anlegen; die meisten der Zwischendeckspassagiere aber, und besonders solche, die von den Rhedern auf einen gewissen Tag angenommen waren, von dem aus sie beköstigt werden mußten, waren schon an Bord gegangen, ihr Geld nicht weiter in der theueren Stadt zu verzehren.

Er hatte bereits am Vortage sich so benommen, als suchte er in den beiden Gasthöfen Pompejis, wo die Person wohne, die ihm als Gradiva erscheine. Nun, da er so unvermuteterweise auf einen dritten stößt, muß er sich im Unbewußten sagen: Also hier wohnt sie; und dann beim Weggehen: Richtig, da ist ja die Asphodelosblume, die ich ihr gegeben; das ist also ihr Fenster.

Sie werden auch nicht viel früher wieder angezogen, als bis die Frau des Hauses sich anschickt, die Tafel aufzuheben. Mit der Serviette putze nicht das Besteck nach oder den Teller ab. Es wäre dies für die Hausfrau eine grobe Beleidigung. In Gasthöfen ist es jedoch ratsam, nach dem Besteck zu sehen. Dort kann sich auch jeder die Serviette anlegen, wie es ihm beliebt.

Der Aufenthalt in den Londoner Gasthöfen ist unglaublich teuer, die Zahl derer, in welchen Fremde nicht nur essen und trinken, sonder auch wohnen können, ist verhältnismäßig klein zu nennen, und selbst von diesen sind nur sehr wenige so bequem eingerichtet, als man es bei einem Aufenthalt von mehreren Wochen oder gar Monaten verlangen muß, eben weil dieser Fall den Gastwirten nur selten vorkommt.

Ich liebte es, um diese Zeit auf den Quais, vor den Kaffeehäusern und Gasthöfen herumzuirren, die verschiedenen Matrosen und andere Menschen zu beobachten, die unter leinenen Sonnendächern vor kleinen, weißen Tischen saßen und aus Zinnkrügen Bier tranken.

Was ich zu wiederholen hübsch unterlassen werde. Fiesco. Frei heraus! Je frecher, desto willkommener. Was murmelt man? Mohr. Nichts murmelt man. Auf allen Kaffeehäusern, Billardtischen, Gasthöfen, Promenaden auf dem Markt auf der Börse schreit man laut-Fiesco. Was? Ich befehl' es dir! Daß Ihr ein Narr seid. Fiesco. Gut. Hier nimm die Zechine für diese Zeitung.

Ich werde bei Tage reisen, in den besten Gasthöfen logiren, und mit den Herren des Landes an einer Tafel speisen. Also leben Sie wohl, lieber Herr; und wenn Sie hören sollten, daß ich gefangen worden bin, so können Sie als gewiß annehmen, daß ich todt binGeorg stand wie ein Fels, und streckte seine Hand mit der Miene eines Fürsten aus.

Schliesslich erhielt man Bier auch in den Hotels und Gasthöfen, wenn auch deren Betriebsvereinigung mit der Restauration wohl noch nicht so allgemein geworden war, wie heute. In den Konditoreien dagegen, die gegenwärtig fast sämtlich Bier führen, manche sogar »vom Fass«, scheint man bis in die vierziger Jahre hinein kein Bier erhalten zu haben.

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