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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Die Gespräche waren klar und ernst, und mein Gastfreund führte sie mit einer offenen Heiterkeit und Ruhe. Nach dem Essen kam ein großer Korb, welchen Arabella, das Dienstmädchen Mathildens, welches mit den Frauen gekommen war, welches ich aber nicht mehr hatte aussteigen gesehen, herein gebracht hatte.

Ich erwiderte, daß ich schon Mehreres aus meinen Reisen im Gebirge und aus meinen früheren Beschäftigungen in den Naturwissenschaften kenne. »Das ist doch immer weniger«, sagte mein Gastfreund, »als was man durch das lebendige Beisammenleben inne wird

So wie mein Gastfreund nicht Bücher aus dem Hause gab, wohl aber einem Gaste in sein Zimmer die verlangten bringen ließ, so tat er es auch mit den Kupferstichen, nur gab er immer gleich eine ganze Mappe in ein Zimmer, nicht aber leicht einzelne Blätter. Er tat dies der Erhaltung und Schonung willen.

Wir gingen daher heute auch noch nach dem Abendessen in den Garten. Wir gingen zu dem großen Kirschbaume empor. Dort setzten wir uns auf das Bänklein. Mein Gastfreund und Mathilde saßen in der Mitte, so daß ihre Angesichter gegen den Garten hinab gerichtet waren. Links von meinem Gastfreunde saß ich, rechts von der Mutter saßen Natalie und Gustav.

Ferner hat dir dein Gastfreund Mitteilungen zu machen, die er für notwendig hält; und endlich solltest du wirklich, wie du auch selber wünschest, eine größere Reise machen, um wenigstens im Allgemeinen Menschen und Welt näher kennen zu lernen. Was deine Gegenleute tun werden, ist ihre Sache, und wir müssen es erwarten.

Mein Gastfreund war in diesen Dingen sehr erfahren und stand mir bei. Von den Dichtern nahm ich jetzt Calderon vor. Ich konnte ihn bereits in dem Spanischen lesen und vertiefte mich mit großem Eifer in seinen Geist. Wir besuchten mehrere Male den Inghof.

»Lebe wohl, Mathilde«, sagte mein Gastfreund. Die zwei alten Leute küßten sich wieder auf die Lippen, wie sie es bei der Ankunft Mathildens getan hatten. »Lebe wohl, Natalie«, sagte er dann zu dem Mädchen. Dasselbe erwiderte nur leise die Worte: »Dank für alle GüteMathilde sagte zu dem Knaben: »Sei folgsam und nimm dir deinen Ziehvater zum VorbildeDer Knabe küßte ihr die Hand.

»Die Kirchengeräte unseres Landes dürften in dieser Sammlung ziemlich vollständig sein«, sagte mein Gastfreund, »wenigstens wird nichts Wesentliches fehlen. Bei den weltlichen kann man das weniger sagen, da man nicht wissen kann, was noch hie und da in dem Lande zerstreut ist

Er hat den Mann erschlagen, der sein Gast Und vorenthält das anvertraute Gut Rache! Rache! Medea. Vater! Was? Medea. Was hast du getan! Nimm es zurück! Medea. Er nimmt's nicht mehr. Er ist tot! Aietes. Tot! Medea. Vater! Was hast du getan! Den Gastfreund erschlagen Weh dir! Weh uns allen! Hah!

»Willst du nicht mit mir gehn, Frausprach der Mann in der Sturmhaube zu der Gotin. »Ich muß sehen, Dromon, unsern Gastfreund, jetzt zu treffen: sonst kommen wir diese Nacht wieder nicht unter Obdach. Ich kann dich nicht allein lassen im Dunkeln. Du hast kein Licht bei dir.« »Siehst du nicht, wie mir die Blitze leuchten? Geh’ nur, ich komme nach.

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