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Der Einsiedler fragte ihn, worauf er wartete. Gaheriet erzählte ihm, was geschehen war und was er zu tun beabsichtigte. Der Einsiedler suchte ihm abzureden, einen so ungleichen Kampf zu unternehmen. "Wenn Gott sich nicht deiner erbarmt", sagte er, "bist du verloren.

"Et comment a a nom vostre frere?" fait Gaheriet. "Sire, len lappelle Gallinor et moy Gallin. Et le cheualier a qui vous deues combatre a a nom Baudon. Et certes se vous y voules estre bien a temps, vous naues que demourer que vous ne mouues demain au matin, car iusques la a trois bonnes iournees dont il vous conuiendra faire .iiij." Et il dist quil mouuera le matin sanz nulle faille.

"Dann will ich selbst versuchen", erklärte Gaheriet, "sie aus der Gewalt des Riesen zu befreien". "Die Stadt würde mehr geben als sie wert ist", erklärten einige, "wenn der Riese getötet würde, denn durch seinen Tod würde sie für immer von dem schmachvollen Tribut befreit werden". Da seine Waffen während der letzten Tage sehr gelitten hatten, erbat sich Gaheriet neue und ein starkes Pferd.

Nachdem Gaheriet den Herzog gebeten hatte, daß er Gallinor den Kampf mit ansehen ließe, begab er sich mit den anderen nach dem Kampfplatz . Unterwegs erflehte Gaheriet in einer Kapelle von Gott, daß er ihm den Sieg verliehe. Als er aus der Kapelle heraustrat, begrüßte ihn eine Jungfrau mit den Worten: "Gott gebe dir Ehre heute und immerdar". Gaheriet erwiderte ihren Gruß.

Si mistrent Gaheriet ou champ tous armes, quil ne li failloit riens de chose qui a cheualier conuenist. Et saches que le champ, ou ilz auoient la bataille establie, durait vng grant arpent de loing et .iiij. de le et estoit enuironnes de toutes pars de chaiennes de fer.

Bei einem Förster, einem Lehnsmann des Königs Artus, fand Gaheriet gastfreundliche Aufnahme; er blieb im Hause des Försters bis seine Wunden geheilt waren. Bevor er weiter ritt wechselte er seine Waffen, weil er unerkannt zu bleiben wünschte. Den ersten Tag ritt er, ohne daß ihm etwas der Erwähnung wertes begegnet wäre, und schlief die Nacht im Hause eines Ritters.

Ainsi vont cheuauchant tout le iour lez .ij. freres ly vngs deuant et ly autres darrieres, si leur auint quilz herbergerent cellui soir en vng chastel, Gaheriet en la forteresse, et Agrauains en la ville chiez vng vauassour. Cellui soir pria tant Agrauains son hoste quil lui bailla ses armes a porter, et Agrauains ly laisse les siennes.

"Or vous pry ie", fait Gaheriet, "que vous faces Gallinor amener ou champs ou la bataille doit estre". Et le duc loctroie. Et Gaheriet sen ist maintenant du palais. Et le cheualier fut amene ou champ tout ainsi arme comme il doit estre. Et Gaheriet vint a son cheual si monte et sen uait tout contreual la ville entre luy et son escuier et trouue en my la voye vne chappelle.

Et Agrauains, qui vint grant erre, le fiert si durement quil li met parmy lescu et parmy le haubert le fer de son glaiue ou coste senestre, mes de la selle ne le remue, et le glaiue vole en pieces. Et Gaheriet qui fu chault et iries de ceste encontre, le vint ataignant de lespee si li donne parmy le heaume si grant cop quil le fait tout embroncher sur le col du cheual.

Darauf schwieg der Gefesselte ein Weilchen und begann dann ein neues Zwiegespräch mit dem Tode. Als er wieder schwieg, nahte ihm Gaheriet und fragte ihn, wer er wäre.