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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Das ist ein Racheakt von Lord Albany, dachte er und ballte die Faust. Es wurde Nacht, und eine Person mit einer unvergleichlich schönen Stirn kniete neben ihm. »Bist du es wirklich, Gabriele?« fragte er leise. Sie ergriff seine Hände und während mit erbitterten Mienen Tausende von Menschen auftauchten, begann sie zu singen.
Wenn dir also am Aufenthalt in Bangor etwas liegt, so werde ich anderswohin gehen. Antworte mir, Sylvester. Zürnst du? Wie schwer ist es doch, das Richtige zu tun!« »Ich werde nicht nach Bangor gehen,« sagte Sylvester stockend. Unwillkürlich streckte Gabriele die Arme aus, und mit einem dumpfen Laut stürzte er zu ihr.
Frau von Rhynow trat eines Nachmittags bei Sylvester ein und sagte: »Mein lieber Sylvester, was ist mit Gabriele vorgegangen. Sie ist nicht mehr dieselbe. Ich bin besorgt um sie. Merken Sie denn nichts?« Sylvester antwortete mit einem Blick, der alles verriet. »Um Gottes willen,« begann die alte Dame zu jammern, »Sie wollen doch das Mädchen am Ende nicht zu Ihrer Geliebten machen?
Dann setzte er aber sanft hinzu: »Denken Sie an Ihre Kinder, Gabriele. Sie haben noch eine Aufgabe auf dieser Welt, wir nicht mehr. Und nehmen Sie Felix mit; wozu soll er sich hier verbluten. Sie können ihm nach zehn Jahren erzählen, was sich hier alles vor seinen Augen abgespielt hat. Dann wird er es verstehen und davon lernen. Und grüßen Sie Ihre kleine Hedwig von mir.«
Sie wartete, bis er herangekommen war und fragte, ob er zufällig denselben Weg gegangen sei. Er bejahte. Es war Ende Februar, einer jener milden und tückischen Tage, an denen die ganze Natur um den Frühling zu ringen scheint. Da war es Sylvester, als müsse er von Gabriele sprechen, und er erzählte der stumm lauschenden Frau die Geschichte seiner Liebe mit allen Einzelheiten.
Schaurig sahen im kalten Lichte die Trümmer aus. Und nun begann der Kreuzer wieder zu feuern; unter donnerndem Krachen stürzte das große Volkshaus zusammen. »Kommen Sie, Gabriele, jetzt ist keine Zeit mehr zu verlieren.« Er begleitete sie bis zur Hauptstraße und weiter bis zu den rauchenden Trümmern des Volkshauses.
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