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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Auf eine den gütigen Fürsten hochehrende Art war er mit meinen Verlusten und meiner daraus hervorgegangenen Lage bekannt geworden. Er rechnete mir, als einer Fremden, mein früheres Darlehn höher an, als es solches verdiente. Freunde von mir standen ihm nahe und machten ihn genauer mit allem bekannt.
Hält man aber Umschau von dem Gipfelpunkt, den diese Worte Macduffs bezeichnen, so sieht man das ganze Stück von Beziehungen auf das Vater-Kinderverhältnis durchsetzt. Der Mord des gütigen Duncan ist wenig anderes als ein Vatermord; im Falle Banquos hat Macbeth den Vater getötet, während ihm der Sohn entgeht; bei Macduff tötet er die Kinder, weil ihm der Vater entflohen ist.
Aber heute vernahm er nichts mehr. Mit einem sanften gütigen Ausdruck bot sie ihm zum Abschied die Hand und begab sich, ihm noch einmal freundlich zunickend, in ihre Gemächer.
Liegt doch, wie es Euch ergehe, ein Trost für mich darin, daß Ihr diesem Räuberleben Euch selbst freiwillig entzogen habt." Gerührt küßte der Hauptmann die Hand dieser gütigen Dame, flüsterte ihr noch zu, sich zwei Stunden nach Anbruch der Nacht bereitzuhalten, und verließ dann ebenso vorsichtig, wie er gekommen war, die Hütte. Die Gefangenen atmeten freier, als er hinweggegangen war.
Sie hatte eigentlich nur die Fremde beobachtet, das ruhige Gesicht, dessen nahezu grobe Züge durch einen unendlich gütigen, innerlich frohen Ausdruck verschönt wurden. Ein Gesicht, das keine Maske trug. Ein Gesicht, das jeden zu grüßen schien. Wenn man dies Gesicht ansah, wußte man, diese Frau denkt immer in erster Linie: wie kann ich dir helfen?... wie kann ich dir wohl tun?
„Gewiß und um so besser! Ich danke Ihnen verbindlichst, Komtesse! Dürfte ich nach dieser Richtung auf Ihren gütigen Beistand rechnen? Würde mich vielleicht Ihr Herr Vater
Sie ist von einer so großmüthigen, so gütigen, so menschenfreundlichen Gemüths- Art, daß sie es für einen Mangel an Güte hielte, nicht noch mehr zu thun als man von ihr begehrt. Bittet sie, dieses zerbrochne Band zwischen euch und ihrem Manne wieder zusammen zu löthen und ich will alles was ich habe gegen eine Steknadel sezen, eure Freundschaft wird stärker werden als sie je gewesen ist. Cassio.
So müßt' auch ich an seiner Liebe zweifeln, Denn seine gütigen Hände schmückten mich, Noch eh' das Herz des Vaters mir gesprochen. Max. Ja, er muß immer geben und beglücken! Zeitlebens soll ich ein Gefangner sein Von diesem Namen darin blühen soll Mir jedes Glück und jede schöne Hoffnung Fest, wie in einem Zauberringe, hält Das Schicksal mich gebannt in diesem Namen. Gräfin.
Sie geht, obwohl sich einige ihrer Gäste erstaunt, ja beinahe mißbilligend darüber äußern, fast allabendlich durch die kleine Pforte, die aus ihrem eigenen, mit lachendem Leben gefüllten Garten in den stillen hinüberführt. Wenn sie dann zurückkommt, ist ihr Antlitz vielleicht ein wenig blasser, aber die Augen haben einen hellen und gütigen Schein, und ihre Schritte sind ruhig und kraftvoll.
So lebte Labakan, zufrieden mit sich, geachtet von seinen Mitbürgern, und wenn die Nadel indes nicht ihre Kraft verloren, so näht sie noch jetzt mit dem ewigen Zwirn der gütigen Fee Adolzaide.
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