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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Als er nun sein Lied geendet, schaute er lächelnd zurück und man sah das schöne Gesicht in vollem Glücke strahlen, das ihm jeder gönnte, da ein eigentümlich angenehmes Lachen, wenn es sich zeigte, jeden für ihn gewann.
Sie hatte gar nicht an sich selbst gedacht, nur daran, daß Gudmunds und Hildurs Hochzeit zustande kommen müsse. Aber jetzt erst stand es ihr vor Augen, wie einsam sie war. Und es war schwer, für die, die man lieb hatte, nichts sein zu dürfen. Jetzt brauchte Gudmund sie nicht, und ihr eigenes Kind hatte ihre Mutter zu dem ihren gemacht. Sie gönnte ihr kaum, daß sie es ansah.
Es fehlte der Vater, der die beiden so innig verbunden hatte. Aber es kam Hilfe von anderer Seite. Frau Dr. Stegemann, Gebhards Großmutter, kannte Helene nur wenig, aber sie hatte sie vor Jahr und Tag herzlich als Schwiegertochter willkommen geheißen, manchen Brief mit ihr gewechselt und sich innig gefreut über das Glück, das sie ihrem Sohn und Enkel von Herzen gönnte.
"Ich bin der Feldmarschall Cornelius", antwortete der Alraun, "hab sie mehr Achtung gegen mich, alter Hahnenkamm!" "Nun", fuhr sie fort, "der muß wohl Feldmarschall bei den Unterirdischen sein; wer aber bist denn du, alter Zeiselbär, hast ja eine Livrei, die ich kennen sollte? Ei ja, ich hab sie dem Herren von Floris für eine neue gebracht, die er seinem alten Bedienten im Grabe nicht gönnte.
Legs gönnte er übrigens die beiden; denn der kleine Bursche war, trotz seiner ansehnlichen Statur, immer der gewesen, der sich schon an Bord am unbändigsten gezeigt und nicht selten Streit angefangen hatte.
Ich sah den Höhern immer schon in ihm Und hob dem Waffenbruder seinen Schild, Wenn er ihn fallen ließ, so willig auf, Wie je dem König seinen Herrscherstab! Die Krone, wie das erste Weib: ich gönnte Ihm beides, denn ich fühlte seinen Wert! Alexandra. Du bist doch auch ein Mann! Soemus. Daß ich das nicht Vergessen habe, das beweis ich jetzt!
Hundertpfund bat jetzt, aus dienstlichen Gründen in die Fabrik zurückkehren zu dürfen und diesem Ansuchen willfahrte Ehrenstraßer, der nun auf dem Wege zur Stadt sich ganz in diesen Fall vertiefen konnte. Der Marsch hatte Hunger und Durst erzeugt, weshalb der Richter im „Ochsen“ zusprach und sich eine „Jause“ gönnte.
Die alte Zuneigung für Klamm brach immer noch einmal wieder hervor. Wenn sie auch Ileisa den Mann gönnte, den sie ursprünglich geliebt, so hätte sie ihn doch sich
Dazu gehörte, daß er alle vierzehn Tage nach Frankfurt und alle vier Wochen auch mal nach Berlin fuhr, wo er sich, nach Erledigung seiner kaufmännischen Geschäfte, kein anderes Vergnügen als einen Theaterabend gönnte.
Beide Eltern waren gleich stark dagegen, und Wilhelm, der sehr eifrig dafür sprach, weil er dem Menschen, den er geringschätzte, die Rückkehr auf das Theater nicht gönnte und überzeugt war, daß er eines solchen Glückes nicht wert sei, konnte mit allen seinen Argumenten nichts ausrichten.
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