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Aktualisiert: 3. Oktober 2025


So wurde die roemische Regierung, in der Fuelle ihrer Macht und waehrend des tiefsten inneren und aeusseren Friedens daheim, von den ohnmaechtigen Koenigen des Ostens mit ihren Dekreten verhoehnt, ihr Name gemissbraucht, ihr Muendel und ihr Kommissar ermordet.

Indem man in der Sprache und im Mass weit enger, als je die volkstuemliche lateinische Poesie es getan, an die griechischen Vorbilder sich anschmiegte, ward allerdings eine groessere sprachliche und metrische Korrektheit und Konsequenz erreicht; aber es geschah auf Kosten der Biegsamkeit und Fuelle des nationalen Idioms.

Pompeius' siegreiche, mit einer zahllosen Reiterei und guten Magazinen versehene Armee hatte Lebensmittel in Fuelle, waehrend Caesars Truppen notduerftig sich hinhielten und erst von der nicht fernen Getreideernte bessere Verpflegung erhofften. Die Stimmung der Pompeianischen Soldaten, die in der letzten Kampagne den Krieg kennen und ihrem Fuehrer vertrauen gelernt hatten, war die beste.

Es war in der Welt, wie Caesar sie vorfand, viel edle Erbschaft vergangener Jahrhunderte und eine unendliche Fuelle von Pracht und Herrlichkeit, aber wenig Geist, noch weniger Geschmack und am wenigsten Freude im und am Leben. Wohl war es eine alte Welt; und auch Caesars genialer Patriotismus vermochte nicht, sie wieder jung zu machen.

Doch wir, gestuerzt, schiffbruechig, gleich der Stoerche Schwarm, Die an zweizackigen Blitzes Glut die Fluegel sich Versengt, wir fielen traurig jaeh zur Erd' hinab. In der 'Menschenstadt' heisst es: Nicht wird frei dir die Brust durch Gold und Fuelle der Schaetze; Nicht dem Sterblichen nimmt von der Seele der persische Goldberg Sorg' und Furcht, und auch der Saal nicht Crassus des Reichen.

Die gediegene italische Bodenwirtschaft erzielte in dieser Zeit, wo die allgemeine Entwicklung der Intelligenz und die Fuelle der Kapitalien sie befruchtete, bei weitem glaenzendere Resultate als jemals die alte Bauernwirtschaft hatte geben koennen, und ging sogar schon hinaus ueber die Grenzen Italiens, indem der italische Oekonom auch in den Provinzen grosse Strecken viehzuechtend und selbst kornbauend exploitierte.

Die Neigung fuer Sie, mein Freund, war in dem guten Herzen schon lebhaft und gewaltsam, in Ihren Armen hatte das gute Kind schon von manchem Schmerz ausgeruht, sie wuenschte sich nun dieses Glueck in seiner ganzen Fuelle. Bald nahm sie sich vor, Sie freundlich darum zu bitten, bald hielt sie ein heimlicher Schauder wieder davon zurueck.

Der sittliche Zustand der niedrigsten wie der hoechsten Schichten der hauptstaedtischen Gesellschaft bot hierzu den Stoff in beklagenswerter Fuelle. Wie das freie und das Sklavenproletariat der Hauptstadt beschaffen waren, braucht hier nicht wiederholt zu werden.

Hannibal, im Lager erzogen und dem staedtischen Parteigetriebe fremd, fand keinen Volksfuehrer, auf den er sich haette stuetzen koennen wie sein Vater auf Hasdrubal, und musste die Mittel zur Rettung der Heimat, die diese selbst in reicher Fuelle besass, im Ausland suchen.

Nicht bloss wurden die beiden seit den Jahren 442 und 492 bereits bestehenden, die Appische und die Anioleitung, im Jahre 610 von Grund aus repariert, sondern auch zwei neue Leitungen angelegt: im Jahre 610 die Marcische, die an Guete und Fuelle des Wassers auch spaeter unuebertroffen blieb, und neunzehn Jahre nachher die sogenannte Laue.

Wort des Tages

hyksos

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