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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Das Khanat von Bukhara war jener Zeit das einflußreichste und mächtigste. Schon mehrmals hatte Rußland Krieg geführt mit seinen Häuptlingen, welche aus persönlichem Interesse und um sie unter ihr Joch zu beugen, die Unabhängigkeit der Kirghisen gegen die moskowitische Herrschaft vertheidigten. Der dermalige Häuptling, Feofar-Khan, folgte ganz den Fußstapfen seiner Vorgänger.
Als der größere Knabe das Lachen vernahm, blieb er stehen und sah sich um, und Engelhart, mit beiden Füßen in einer einzigen seiner Fußstapfen, blieb ebenfalls stehen. Der andre stierte ihn drohend an und sagte haßerfüllt: »Du Jud.« Darauf kamen noch ein paar Burschen, stellten sich um Engelhart herum und beobachteten ein feindseliges Schweigen.
Einwanderer sind nicht immer willkommen, und wenn sie aufgenommen werden, wird von ihnen erwartet, daß sie sich anpassen. Gastarbeiter müssen Arbeiten verrichten, an denen sich die Bürger des Gastlandes nicht die Finger schmutzig machen möchten. Die junge Menschen sollen nach Möglichkeit in die Fußstapfen ihrer Eltern treten.
Wenn er auch nicht mehr der erste sein würde, der ein unbekanntes Zauberland betritt, in den Fußstapfen eines Tapfern wandeln ist auch etwas Großes, und Entdeckerfreude, das merkte Peter, blieb auch so noch übergenug. Eine große Sehnsucht füllte und weitete sein ganzes Denken.
Wir vermuteten, dass er nach Deutschland sei, allein der Krieg hatte solche schwache Fusstapfen gaenzlich verwischt." VIII. Buch, 10. Kapitel 1 Zehntes Kapitel Der Abbe hoerte zu lesen auf, und niemand hatte ohne Traenen zugehoert. Die Graefin brachte ihr Tuch nicht von den Augen; zuletzt stand sie auf und verliess mit Natalien das Zimmer.
Auf dem Heimweg traf er Selma Weber, sie gingen zusammen und plauderten; doch da unterbrach Selma das Gespräch und fragte ängstlich: »Ist es wahr, daß du ein Jud bist?« Er stutzte, bejahte, aber der Ton ihrer Stimme wollte ihm nicht aus dem Kopf. Eines Tages, es war schon Winter geworden, tiefer Schnee lag, vergnügte er sich damit, in die Fußstapfen eines vor ihm her gehenden Knaben zu treten.
»Ja, das weiß ich wohl,« sagte Elsalill. »Die Bauern, die ihnen nachjagten, verfolgten ihre Spuren vom Pfarrhofe bis zu einer Wake im Eise. Bis dorthin sahen sie auf dem blanken Eisspiegel Spuren von Schlittenkufen, Spuren von Pferdehufen, Fußstapfen von Menschen, die harte, eisenbeschlagene Schuhe getragen hatten.
Ich hätte gedacht, du würdest einmal mutig in die Fußstapfen deines Vaters treten und es dir zur Ehre anrechnen, so wie er all deine Kraft für die gute Sache einzusetzen. Es fehlt dir also der Mut dazu?« »Nein, der Mut nicht, aber die Lust!«
Dem Winde thut mir gleich, wenn er aus seinen Berghöhlen stürzt: nach seiner eignen Pfeife will er tanzen, die Meere zittern und hüpfen unter seinen Fusstapfen. Der den Eseln Flügel giebt, der Löwinnen melkt, gelobt sei dieser gute unbändige Geist, der allem Heute und allem Pöbel wie ein Sturmwind kommt,
Und dann, du weißt, ich bin kein Feldherr, nicht einmal ein Soldat", sagte er. "Ich liebe Blutvergießen nicht..." "Und vergießest so viel, daß es dir von den Händen träufelt und deine Fußstapfen füllt!" "Nur wenn ein Lästiger mein Vergnügen stört!" erwiderte der Este frevelmütig. "Aber was du sagst, Herkules! Ihr schickt mich wieder nach Venedig!
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