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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Ermüdet euren Gefährten nicht mit fortwährenden Ansprüchen, Szenen, Vorwürfen, Tränen, Bitten, es wird euch nichts nützen, und das geliebte Wesen euch nur entfremden, und da wir gerade bei den Tränen sind, so laßt mich alle Frauen dringendst davor warnen, dieser natürlichen weiblichen Schwäche zu frönen.
Junger Freund, ich bin lediglich Fachgelehrter, und so interessant die Lösung dieser Frage einem Psychologen dünken mag, so wenig, ich muß es gestehen, liegt es mir zu wissen am Herzen, aus welchen Gründen wohl diese Fabriken solch anscheinend müßiger Beschäftigung frönen mögen.« Das Schwirren des leerlaufenden Motors unterbrach die Rede des Professors. Die Menschenmenge wich einen Schritt zurück.
Er erließ den Gemeinden dagegen einige zu entbehrende Fronen und Albert. Und das sind die, die wir noch immer leisten müssen. Breme. Und machte ihnen einige Konvenienzen Martin. Die wir noch nicht genießen. Breme.
Bald sollten schwerere Vergehen des Satrapen zutage kommen; Alexander war von Pasargadai gen Persepolis gezogen, die Residenz des Orxines; die lautesten Klagen wurden hier von seiten der Einwohner über ihn geführt: er habe sich die schnödesten Gewalttätigkeiten erlaubt, um seiner Habgier zu frönen; er habe die Heiligtümer geplündert, die dortigen Königsgräber erbrochen, den königlichen Leichen ihren Schmuck geraubt.
Wir sind nun flott auf solcher hohen See Und müssen, wenn der Strom uns hebt, ihn nutzen; Wo nicht, geht unser schwimmend Gut verloren. Cassius. So zieht denn, wie Ihr wollt; wir rücken selbst Dem Feind entgegen nach Philippi vor. Brutus. Die tiefe Nacht hat das Gespräch beschlichen, Und die Natur muß frönen dem Bedürfnis, Das mit ein wenig Ruh wir täuschen wollen. Ist mehr zu sagen noch?
Ihr wisst, dass die Gemeinden schon vierzig Jahre lang mit der Herrschaft einen Prozess führen, der auf langen Umwegen endlich nach Wetzlar gelangt ist und von dort den Weg nicht zurückfinden kann. Der Gutsherr verlangt Fronen und andere Dienste, die ihr verweigert, und mit Recht verweigert; denn es ist ein Rezess geschlossen worden mit dem Großvater unsers jungen Grafen Gott erhalt' ihn!
Um auch jenen unglücklichen Frauen gerecht zu werden, deren Mann zu ihrem großen Kummer dem Würfel oder Becher allzusehr ergeben ist, muß ich hinzufügen, daß die Frauen, wo das der Fall ist, das Recht haben, durch alle ihnen zu Gebote stehenden Mittel den Mann vom Klub fernzuhalten, der größere Gelegenheiten bietet als der Familienkreis, diesen Lastern zu frönen.
Ich zeigte mich bei der mir zugewiesenen Arbeit lustlos und unverläßlich, entschlüpfte bei jeder Gelegenheit dem starren Kreis, um im Verborgenen einer Neigung zu frönen, die für befremdlich, schädlich, ja verbrecherisch geachtet wurde; die Tage verbrachte ich in einer verworrenen, ja somnambulen Gemütsverfassung, die Nächte, oft bis zum Morgengrauen, fiebernd, berauscht, entselbstet vor meinen Manuskripten.
Dort hatte er mit dem Oberhaupt der Familie nach Herzenslust der Neigung zu talmudistisch-spitzfindigen Erörterungen frönen können, und wenn die soziale Frage, das Rätsel des Fortlebens nach dem Tode und das Problem der Abstammung des Menschen immer noch nicht endgültig gelöst sind, so kommt das einfach daher, daß niemand die Abendgespräche dieser beiden kreuzbraven, aber recht skeptischen Juden mitstenographierte.
»Und das Laster, Sie zu lieben, heisst Satanismus,« sagte sie leise lachend. »Ich fürchte, Ihre Lasterhaftigkeit ist nur literarisch«, erwiderte ich plötzlich skeptisch. »Das verstehe ich nicht.« »Sie haben vielleicht in London oder in Paris in literarischen Kreisen gelebt, wo es noch vor kurzem für sehr elegant galt, seltenen Lastern zu frönen.« »Niemals.
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