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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Da ihr Schwiegersohn gegen alle Erwartung nach einem kaum anderthalbjährigen Aufenthalt in Berlin nach Posen versetzt wurde und sie nun abermals heimatlos war, erschien es ihr wie eine Fügung Gottes. "Ich bin wohl noch zu egoistisch gewesen," schrieb sie, "als ich mich vor ein paar Jahren auf ein friedliches Ausleben in der Mitte meiner Kinder vorbereitete.
Um acht Uhr Abends hatten die Tarantaß weitere fünfundsiebzig Werst zurückgelegt und kamen in Jalutorowsk an. Man wechselte rasch die Pferde und passirte gleich außerhalb der Stadt auf einer Fähre den Tobolfluß. Sein sehr friedliches Gewässer erleichterte diese Ueberfahrt, welche sich im weiteren Verlauf der Fahrt noch mehrmals, und dann wohl unter minder günstigen Umständen wiederholen mußte.
Ihr Gesicht war gerötet; einmal legte sie den Kopf auf die rückwärts gekreuzten Hände, wodurch die atmende Bewegung der Brust etwas Friedliches und Erstaunliches erhielt. Dann sagte sie gute Nacht und reichte ihm den Mund zum Kuß. Lange sah sie ihm nach, wie er sicher und fest dahinschritt und wie sich frohe Laune und frohe Leichtigkeit des Herzens in seinen Bewegungen ausdrückte.
Hochmut und Unbarmherzigkeit kamen bei ihnen vor dem Fall; unser Bauer aber blieb arbeitsam und einfach, führte ein stilles, friedliches Leben und half überall seinem Nächsten gern. Dafür wurde er täglich mehr geliebt und verehrt in der ganzen Gegend, und sein Wohlstand mehrte sich täglich. Seine Nachkommen leben noch im Gebirge. Der Wundertaler.
Der zur Vernunft geborene Mensch bedarf noch großer Bildung, sie mag sich ihm nun durch Sorgfalt der Eltern und Erzieher, durch friedliches Beispiel oder durch strenge Erfahrung nach und nach offenbaren.
In einem Briefe aus dieser Zeit 1872 heißt es: "Es scheint, als ob ein sehr friedliches, sorgenloses Ausleben mir beschieden wäre." Aber schon bald nach ihrer Rückkehr nach Potsdam verdunkelte sich das helle Zukunftsbild wieder. Es wiederholte sich, was gerade die besten Eltern am schmerzlichsten erfahren müssen: daß ein Zusammenleben von jung und alt nicht gut tut.
Sie hatte beobachtet, daß der Vater sie unglücklich machte; und sie meinte, sie müsse sie diesem Elend entziehen und ihnen ein gutes, friedliches Heim schaffen. Als das Frühlingssemester zu Ende war, hatte sie die Knaben aufs Land zu ihren Eltern geschickt und war selbst ins Ausland gereist, um so aufs einfachste die Scheidung zu erlangen.
Wenn er nicht gleich vergessen hatte, so hatte er doch gleich vergeben, und wenn auch die Magd Libuhn vom Küchenfenster aus Zeugin von all dem gewesen war, fühlte er sich doch nicht in seinem Stolz beleidigt, sondern ging ruhig wieder in seine Arbeitsstube, wo der Amtmann in einem überaus breiten Lehnstuhl behaglich schnarchte. Im ganzen war es ein ruhiges, ein friedliches Leben auf dem Gut.
Mit christlicher Geduld ertrug sie die Leiden und die Sorge für die Kinder. „In der ganzen Zeit ihrer Krankheit tröstete sie sich selbst und hielt sich aufrecht mit Gottes Wort. In heißen Gebeten erflehte sie sich ein friedliches Hinscheiden aus diesem mühseligen Leben.
Südwärts von den Drangern wohnten in den damals noch nicht versandeten Fruchtebenen des südlichen Seistans die Ariaspen oder, wie die Griechen sie nannten, Euergeten, ein friedliches ackerbautreibendes Volk, das, seit uralten Zeiten in diesem »Frühlingslande« heimisch, jenes stille, fleißige und geordnete Leben führte, welches in der Lehre Zarathustras mit so hohem Preise geschildert wird.
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