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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ich kann meine Mutter gut erhalten, und das tue ich auch.« Dabei streckte sie den einen bloßen Arm mit dem heißen Bügelstahl, den sie in der Hand hatte, wagrecht hinaus und ich dachte, sie sehe der Germania gleich, die oben auf dem Kriegerdenkmal auf dem Friedhof stand, nur daß die Germania einen Kranz ausstreckte und Lotte einen Bügelstahl.
Denn es mußte doch etwas wie Hoffart sein, was den jungen Menschen bewog, innerhalb drei Wochen dreimal Wohnung zu wechseln; nämlich: aus seinem kleinen Kämmerchen, das in die Mauern der Maltheser sah, in die Untersuchungshaft, von da in das Hospital und endlich gar auf den VII. Friedhof des Wolschan, wo die Mutter ihm ein Stück Landes, drei Schritte in der Länge und zwei breit kaufte.
"Ihr sollt auch nicht vergeßen, was je von euch geschah, 1951 Und fleht vor eurem Gotte andächtig da. Laßt euch alle warnen, gute Recken hehr: Es wend es Gott im Himmel, so hört ihr keine Messe mehr," So giengen zu dem Münster die Fürsten und ihr Lehn. 1952 Auf dem heiligen Friedhof, da hieß sie stille stehn Hagen der kühne, damit man sie nicht schied.
Neugierige aber, die hin und nieder den Kopf über die Gartenhecke reckten, sahen zu ihrer Überraschung, wie der Menschenscheue in seinem langen Bart und in schmutziger Kleidung im Garten auf und ab ging und laut weinte. An Sommerabenden nahm er sein Töchterchen mit sich hinaus auf den Friedhof.
In der Dämmerung des kalten nebligen Morgens verläßt das Mädchen frostdurchschüttelt das Beinhaus und huscht durch den Friedhof, um über den Platz vor der Abtei das Elternhaus so rasch als möglich zu erreichen.
Ich gehe übern Friedhof hin und sehe Nur Blumen sich im letzten Scheine wiegen, Von gar nichts anderm fühl ich eine Nähe. Und zwischen Haselsträuchern, die schon düstern, Fließt Wasser hin, und wie ein Kind, so lausch ich Und höre kein ›Dies ist vergeblich‹ flüstern! Da ziehe ich mich hurtig aus und springe Hinein, und wie ich dann den Kopf erhebe, Ist Mond, indes ich mit dem Bächlein ringe.
Es soll mir nimmermehr ein verstorbener Jude, der tugendhaft gelebt hat, wie faules Obst auf der Gasse liegen!« So würde, fragte Herr Ive, der Bürgermeister Befehl geben, daß der Verstorbene schicklich auf dem allgemeinen Friedhof beerdigt würde.
Lombard Street und Threadneedle Street sind weiter nichts mehr als Lokalitäten zum Arbeiten und Geldverdienen; um das erworbene Geld auszugeben und zu genießen geht man anderswohin. Des Sonntags oder des Abends nach den Geschäftsstunden sind viele Höfe und Passagen, in denen es wenige Stunden zuvor von eiligen Füßen und ängstlichen Gesichtern wimmelte, still und einsam wie ein Friedhof.
Sie könnten ja den Toten hinlegen, wohin sie wollten, nur nicht auf den Kirchhof. Sie will sie vom Friedhof verscheuchen. Er sei gefährlich. Er sei voll Pestkeimen. Man habe Wolfsspuren auf ihm gesehen. Sie will sie schrecken, wie man Kinder schreckt.
Während er jede ihrer Bewegungen überwachte, mußte er ihr, gegen seinen Willen, eines Tages mitteilen, daß Ragni nicht hier, sondern im Friedhof des Nachbardorfs beerdigt werden sollte. Darin offenbarte sich doch des Schwagers Groll, ja Abscheu auf die denkbar stärkste Weise. Zweifellos war dieser Entschluß gegen die Gesellschaft im allgemeinen, am meisten aber gegen sie beide gerichtet.
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