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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sie, hätten sich endlich doch den Angreifern ergeben müssen, wären im entscheidenden Augenblicke die Franzosen ihnen nicht zu Hilfe gekommen. Marmont stand mit dem Pascha von Trebinje, Suliman, auf sehr freundschaftlichem Fusse. Den frühern Pascha von Trebinje hatte der französische General abgesetzt, weil er eine den Franzosen feindliche Gesinnung hegte.
April, nachdem das Wasser stark gefallen war, aus Long Deho den Bericht, dass unsere ganze Gesellschaft dort längere Zeit geblieben war und mit den Bewohnern auf freundschaftlichem Fuss verkehrt hatte, dass sie aber aus Furcht, wiederum durch Hochwasser aufgehalten zu werden, den günstigen Wasserstand benützt hatte, um den Fluss weiter hinunter zu fahren.
Diese Weiblein lud einst die Frau des Hauses, zu welchem der Felsen gehörte, mit den Worten ein: »Kommet her, ihr Armen, Esset auch von dem Warmen!« worauf sie zu ihr gingen und sich den vorgesetzten frischen Zwiebelkuchen trefflich schmecken ließen. Von nun an standen sie mit den Leuten dieses Hauses in freundschaftlichem Verkehre.
Er schwieg und Abdallah wollte sprechen, aber eine heiße Thräne stieg in sein Auge, ein großer Seufzer erstickte seine Worte, seine Hand zitterte in der Hand Omars, dieser ließ sie mit freundschaftlichem Unwillen fallen. Ich habe mich geirrt, dies ist nicht mehr mein Abdallah, so stehen Omar und er nicht mit einander. Gut, ich muß dein Vertrauen noch erst zu verdienen suchen. Er wollte gehn.
Ihr wollt eine Nation beleidigen, mit der Ihr in diesem Augenblick auf freundschaftlichem Fuße steht; Ihr wollt Euch einen Feind machen, der mit seinen eisernen Kugeln Euere Hütten und Palmen und Brodfruchtbäume niederwerfen und Euch verderben kann. Seid Ihr von einem bösen Geist besessen daß Ihr so tobt?«
Diese und ähnliche Dinge konstatierte er mit einer gewissen schauerlichen Genugtuung. Was er aber nicht beobachtete und nicht feststellte, was ihm unbewußt blieb und sich darum beständig verschlimmerte, war der sonderbare Mangel an Taktgefühl, der ihm mit den Jahren immer mehr zu eigen geworden war. Es war schlimm, daß er im Familienkreise Anekdoten erzählte, so geartet, daß er sie höchstens im Klub hätte vorbringen dürfen. Aber es gab auch direkte Anzeichen dafür, daß sein Sinn für körperliche Schamhaftigkeit im Erlahmen begriffen war. In der Absicht, seiner Schwägerin Gerda, mit der er auf freundschaftlichem Fuße stand, zu zeigen, wie durabel gearbeitet seine englischen Socken seien, und wie mager er übrigens geworden sei, gewann er es über sich, vor ihren Augen sein weites, kariertes Beinkleid bis hoch über das Knie zurückzuziehen ... »Da sieh, wie mager ich werde ... Ist es nicht auffällig und sonderbar?« sagte er bekümmert, indem er mit krauser Nase auf sein knochiges und stark nach außen gekrümmtes Bein in der weißwollenen Unterhose zeigte, unter der sich das hagere Knie trübselig abzeichnete
In freundschaftlichem Verkehr stand ich nur mit einem von ihnen, einem begabten und vergnügten jungen Menschen aus guter Familie, den ich auf der Schule bereits gekannt hatte, und der übrigens Schilling hiess.
Agathon entdeckte beim ersten Blick an die Italischen Ufer, seinen Freund Critolaus, der mit einem Gefolge der edelsten Jünglinge von Tarent ihm entgegengeflogen war, um ihn in einer Art von freundschaftlichem Triumph in eine Stadt einzuführen, welche sich's zur Ehre rechnete, von einem Manne wie Agathon, vor andern zu seinem Aufenthalt erwählt zu werden.
Auch die spanischen Geschichtsschreiber bemerken ausdrücklich, dass sie mit den "Moro's" von Manila in freundschaftlichem Handelsverkehr gestanden hätten.
Wohl war der Assistent-Resident verwundert, dass ihm ein Auftrag gegeben wurde, der durchaus nicht in Beziehung zu seiner Abteilung stand, aber da er, recht genommen, ihn als eine ehrende Auszeichnung ansehen konnte und auch mit dem General auf sehr freundschaftlichem Fusse stand, sodass er nicht Ursache hatte, an einen Fallstrick zu denken, so liess er sich durch diese Sendung nicht weiter beunruhigen und begab sich nach ich will vergessen haben, wohin um zu thun, was ihm befohlen war.
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