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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Doch als er Elise einmal scheinbar ärgerlich über ihre auffallende Freundlichkeit zur Rede zu stellen versuchte, erklärte sie ihm lächelnd, daß all dies entgegenkommende Wesen andern gegenüber nichts anderes bezweckt hätte, als des Geliebten Eifersucht zu erregen, und sie der gelungenen List sich unsäglich freute.
»Na ja, wenn einem das in Güte und Freundlichkeit gesagt wird
Denn es waren Leute genug, die ihr wegen ihrer scharfen Augen und ihrer unnatürlichen Freundlichkeit böse Künste zutraueten. Diese Munkelung unter dem Volke dauerte nun immer fort und nahm noch zu; sie aber kümmerte sich darum nicht, und dachte: die werden schon Thiere bleiben, was sie sind, und mir wird keiner die Königskrone nehmen.
Aber wenn auch die europäische Kultur den Naturvölkern mit vollkommener Freundlichkeit und Schonung zugeführt worden wäre: diese Kultur bot auch noch ausser denen, welche wir schon gesehen haben, die grössten Schwierigkeiten und Gefahren, die wir jetzt betrachten müssen.
Diese beiden so verschlossenen, nur mit sich und ihren eigenen Zielen lebenden Menschen, von denen keiner die Leichtigkeit und Freundlichkeit des Dr. König besaß, hatten sich nichts zu sagen. Wohl entstand ab und zu ein Gespräch, da man, um keine Zeit zu verlieren, jetzt des öfteren auch draußen in einem mäßigen Restaurant zusammen aß.
Und zu jenem, der sich ihr inzwischen ehrerbietig genähert, mit der ihr eigenen, steten Freundlichkeit gegen Untergebene: „Vielen Dank, Christian!
Es schien ihr in der Welt nichts mehr unzusammenhängend, wenn sie an den geliebten Mann dachte, und sie begriff nicht, wie ohne ihn noch irgend etwas zusammenhängen könne. Charlotte beantwortete den Antrag mit kluger Freundlichkeit. Sie sagte, daß sowohl sie als Ottilie eine Rückkehr nach der Pension längst gewünscht hätten.
Darauf entließen die Damen unsern Freund mit vieler Freundlichkeit. Die Baronesse versicherte ihm, daß er ein unvergleichlicher Mensch sei, und begleitete ihn bis an die kleine Treppe, wo sie ihm mit einem Händedruck gute Nacht gab. III. Buch, 7. Kapitel Siebentes Kapitel
Die Wirtin schien an ihrem Gast Gefallen zu finden. Sie schaute mit lächelnder Miene nach ihm herüber, wenn sie am Erkerlein vorbeiging, und als sie ihm eine Kanne alten Heppacher und einen silbernen Becher vorsetzte, zog sich ihr etwas großer Mund zu holdseliger Freundlichkeit.
Aber ich will sie ihm gewiß herausbringen: laß nur die Flitterwochen erst vorbei sein. Dein Theophan hingegen hat das liebenswürdigste Gesicht von der Welt. Es herrscht eine Freundlichkeit darin, die sich niemals verleugnet. Juliane. Sage mir doch nur nichts, was ich ebensogut bemerkt habe, als du.
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