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Aktualisiert: 3. Juni 2025


In den Briefen, in denen sich der Hochmeister und Danzig für die Wiederherstellung der hansischen Freiheiten bedankten, forderten sie dringend die schleunige Abstellung der Übergriffe und Mißbräuche und beschwerten sich bitter über das geringe Entgegenkommen, welches ihnen Richard und sein Rat gezeigt hatten . Die Preußen fanden jetzt aber noch weniger als vorher die Unterstützung der andern Hansestädte.

Jahrhundert die Wahl Richards von Cornwallis zum deutschen König haben den deutschen Handel nicht wenig gefördert und ihm neue Freiheiten und Vergünstigungen eingebracht . Die Kölner hatten unter den Deutschen die Führung.

Sie wollen die neuen Mauten und Zölle nicht zahlen und beklagen sich in einem Tone, in einer Sprache, die ich nicht anders bezeichnen kann, denn aufzüglich, undeutlich und bar der schuldigen Ehrfurcht!“ Vorsichtig fragte der kluge Edelmann und Kapitular: „Auf welche Privilegien beruft man sich?“ „Die Freiheiten gehen um einige Säkula zurück!“

Sofort auch wurden in alle Teile des Reiches Beamte entsendet, die den Huldigungseid der Bevölkerung entgegennehmen, aber auch im Namen des jungen Königs eidlich geloben sollten, daß die neue Regierung alle Rechte und Freiheiten der Italier und Provinzialen achten und in allen Stücken die Milde, ja Vorliebe des großen Toten für seine römischen Unterthanen zum Muster nehmen werde.

Alle hansischen Kaufleute verband das gemeinsame Interesse, die privilegierte Stellung, welche sie ihrem Handel in England errungen hatten, zu behaupten. Ein Angriff auf ihre Freiheiten traf alle in gleicher Weise und mußte sie zu gemeinsamer Abwehr zusammenführen.

Mit Zustimmung des Hochmeisters beschlossen die Städte, durch eine Gesandtschaft die Wiederherstellung der alten Freiheiten zu fordern.

Wenn dieses anzuzeigen scheint, daß er entweder einiges Mißtrauen in sich selbst, oder ein allzugroßes Vertrauen in die Reizungen dieser schönen Verführerinnen gesetzt habe, so dienet vielleicht zu seiner Entschuldigung, daß er noch nicht alt genug war, ein Xenocrates zu sein; und daß er, vermutlich nicht ohne Ursache, ein Vorurteil wider dasjenige gefaßt hatte, was man im Umgang von jungen Personen beiderlei Geschlechts unschuldige Freiheiten zu nennen pflegt.

»Kann wohl seinmeinte Jeremias, die abgebissene Spitze in die Ecke spuckend »er denkt's aber nicht, und ist dumm genug, das Geld lieber in der eigenen Tasche wie bei fremden Leuten zu haben mit Erlaubniß damit ging er an das Feuerzeug und wollte sich ohne Weiteres seine Cigarre anzünden; die Frau Gräfin schien aber nicht gesonnen, ihm alle Freiheiten zu gestatten.

Das erstere Ziel könne dadurch erreicht werden, daß man den Anspruch der englischen Nation auf ihre alten Freiheiten durch Aufnahme in den Beschluß, welcher die neuen Souveraine auf den Thron erhob, feierlich verbriefe, so daß der König seine Krone und das Volk seine Rechte kraft einer und der nämlichen Urkunde besitze.

Dem Fürsten nämlich, der dem Volke bisher nur durch seine Fehler bekannt gewesen, hatten sie Gelegenheit geboten, auf einer großen Bühne, Angesichts aller Nationen und Zeiten, Eigenschaften zu zeigen, die unwiderstehlich Bewunderung und Zuneigung erwecken müssen: den hohen Muth eines Helden, und die Geduld und Sanftmuth eines reuigen Christen; sie hatten selbst ihre Rache in einer Weise ausgeübt, daß derselbe Mann, der sein ganzes Leben hindurch nur auf die Vernichtung der Freiheiten Englands gesonnen, als ein Märtyrer eben dieser Freiheiten zu sterben schien.

Wort des Tages

ibla

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