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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Einige Seiten darauf liest man: »Wir sehen nun, daß eine Verletzung jeglicher Freiheiten in Beziehung auf die Gegner der Revolution notwendig ist. Es kann in der Revolution keine Freiheiten für die Feinde des Volkes und der Revolution geben.« Es ist der extremste Terrorismus, den man sich denken kann.
Die wußten was ihnen nütz war! Die wußten etwas zu fassen und fest zu setzen! Rechte Männer! Dafür sind aber auch unsere Privilegien so deutlich, unsere Freiheiten so versichert. Seifensieder. Was sprecht Ihr von Freiheiten? Das Volk. Von unsern Freiheiten, von unsern Privilegien! Erzählt noch was von unsern Privilegien! Vansen.
Wenn das Königthum in vollkommenem Einklange mit unseren Freiheiten bestehen solle, dürfe es sich auf keinen höheren oder ehrwürdigeren Rechtstitel berufen können, als den, auf welchen sich unsere Freiheiten gründeten.
Unsere Fehler beginnen von 1866; nachdem sich der Kaiser damals zu keinem Entschluß aufraffen konnte, mußte er dahin gedrängt werden, größere Freiheiten zu geben. Er hat sich auch dazu nur langsam und fast zu spät entschließen können, und da er diesen Entschluß so lange hinausgeschoben hat, so wird er nun gezwungen werden endlich den Krieg zu machen, welcher der größte Fehler sein wird.“
Die Vertraulichkeit des Edelmanns war die eines Bruders, und er nahm sich gewisse Freiheiten gegen Adelaide heraus, die dem jungen Mädchen für den Augenblick zu mißfallen schienen. "Nun, Du schmollst wohl mit mir?" fragte er.
Sehr weit vorausschauende Beobachter erkannten auch, daß trotz der Opfer, die der Krieg gefordert hatte, das Bevölkerungswachstum rasant ansteigen und eine neue Skala der Lebenspraxis erfordern würde, die sich in einem fest strukturierten, unflexiblen System mit nur wenigen Freiheiten kaum würde entfalten können.
Ich freue mich, wie irgend einer meiner Landsleute der gewonnenen Freiheiten unseres schönen Vaterlandes, aber ich bedauere jene furchtbaren und leider oft unnütz gewesenen Grausamkeiten, durch die sie theilweis mit erkauft werden mußten.«
Zwar haben wir die Unsrigen schon lange benachrichtiget, daß wir uns bei Gelegenheit dergleichen Freiheiten erlauben würden Und doch wollen wir so ehrlich sein und gestehen, daß wir uns weder in diesem Stück, noch, die Wahrheit zu sagen, in irgend einem andern, Nachahmer zu bekommen wünschen.
Der größte und entschiedenste Schritt im Leben der Frauen ist gerade derjenige, den die Frau immer als den unbedeutendsten ansieht. Ist sie verheiratet, so gehört sie nicht mehr sich selbst, sie ist die Königin, aber auch die Sklavin des häuslichen Herdes. Die weibliche Keuschheit ist unvereinbar mit den Pflichten und Freiheiten der Welt. Die Frauen emanzipieren heißt sie verderben.
Die Städte waren aber wie früher gegen die bedingungslose Bestätigung der hansischen Privilegien und verlangten, daß ihrem Handel in Preußen und Livland ähnliche Rechte zugestanden würden. Eduard IV. verlängerte deshalb die hansischen Freiheiten nur bis zum nächsten 2. Februar, damit geprüft werden könne, welche Bedingungen die Hansen für die Verleihung so großer Rechte erfüllen müßten .
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