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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Im weißen schlanken Sportkleid trat sie am Morgen der Mutter entgegen, die ihr Fortunesku vorstellte, einen weitläufigen Verwandten in Jassy und zufälligen Reisebegleiter. Fortunesku schwang den Hut. Das Silbergehenk am gelben Ledergürtel Matildas klapperte, als sie sich zusammen an den Frühstückstisch setzten. Die elegante Pensionswirtin zog Frau Barinianu hinaus zu einer Besprechung.
Der Frühstückstisch stand in Schräglinie vor einem Meinen, rechtwinkligen Sofa, das gerade die eine Ecke des Wohnzimmers ausfüllte. Hier setzten sich beide. »Der Kaffee ist ja vorzüglich«, sagte Effi, während sie zugleich das Zimmer und seine Einrichtung musterte. »Das ist noch Hotelkaffee oder wie der bei Bottegone ... erinnerst du dich noch, in Florenz, mit dem Blick auf den Dom.
Komm, hier hast du eine Obstschale und hier den Obst von dem Büffet. Da sind auch einige Weinblätter noch, du mußt ihr malerisch zwischen die Früchte gruppieren.“ „Ich will versuchen, ob ich die Blätter malerisch gruppieren kann,“ lachte Ilse. „O du kannst,“ entschied Nellie, „du hast ein groß malerisch Sinn.“ Der Frühstückstisch war fertig, und die Obstschale prangte in der Mitte.
Meine Menschenkenntnis lehrt mich, niemals zuviel zu erwarten. Entschuldigen Sie, Herr McComas, stoßen Sie sich nicht an uns. McComas nimmt einen Stuhl vom Frühstückstisch, setzt ihn zwischen den kleinen Tisch und die Gartenbank, so daß Dolly zu seiner Rechten und Philip zu seiner Linken zu stehen kommt.
Besonders lebhaft aber entwickelte sich der Verkehr zwischen den unverheirateten Offizieren der Garnison und den Neuangekommenen. Nach wenigen Wochen waren diese fast tägliche Gäste der Villa, in der stets ein Frühstückstisch bereit stand und in der man auch unangemeldet immer eine vortreffliche Tafel mit auserlesenen Weinen fand.
Eines Morgens in den Ferien saß sie mit ihrem Vater am Frühstückstisch, und die beiden plauderten von alten Zeiten. Da erzählte er auch von einem Jugendbekannten, den er als den bezauberndsten Menschen schilderte. Dieser Mann hatte Freude und Heiterkeit mitgebracht, wohin er auch kam. Er konnte singen, er komponierte, er improvisierte Verse.
Sie lernten auch wieder essen und trinken, der Magen behielt was ihm geboten wurde, und selbst der Frühstückstisch in der Cajüte belebte sich.
Er hatte seine Frau genau beim Ankleiden beobachtet, aber er, der Unerfahrene, hatte sich kein Urteil bilden können. So blickte er denn, als sie am Frühstückstisch saßen, sein Weibchen recht innig an, beugte sich zu ihr hinüber und wisperte lächelnd: »Is es so weit, lieb Kättche?« »Mit was?« schrillte es grob zurück. »Kannstde Dich net so ausdricke, daß Dich e vernimftiger Mensch versteht?!«
Ida Jungmann lief bereits mit Bettwäsche im Hause umher, um eine Stube am Korridor herzurichten. Die Konsulin saß noch am Frühstückstisch, hielt ihre hellen Augen auf einen Fleck der Zimmerdecke gerichtet und trommelte mit ihren weißen Fingern leicht auf das Tischtuch.
„Also, wie ich schon gestern sagte, Tibet, so geht die Sache auf die Länge doch nicht!“ hob Teut an, humpelte durchs Zimmer, winkte dem herbeieilenden Tibet ab, klingelte, gab dem eintretenden Jamp einen Befehl und ließ sich dann an dem Frühstückstisch nieder.
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