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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Wir sind Soldaten der Fortuna, wer Das meiste bietet, hat uns. Macdonald. Ja, so ist's. Buttler. Jetzt sollt ihr ehrliche Soldaten bleiben. Deveroux. Das sind wir gerne. Buttler. Und Fortüne machen. Macdonald. Das ist noch besser. Buttler. Höret an. Beide. Wir hören. Buttler. Es ist des Kaisers Will' und Ordonnanz, Den Friedland, lebend oder tot, zu fahen. Deveroux. So steht's im Brief.
Ihr seht lustig aus? Jacques. Ein Narr! ein Narr! ich traf 'nen Narrn im Walde, 'nen scheckgen Narrn o jämmerliche Welt! So wahr mich Speise nährt, ich traf 'nen Narrn, Der streckte sich dahin und sonnte sich Und schimpfte Frau Fortuna ganz beredt Und ordentlich und doch ein scheckger Narr!
So habe ich neulich einen sehr intimen Freund von mir, freilich in eben nicht glänzenden Verhältnissen wiedergetroffen Fortuna ist nur dem Kühnen hold. Apropos, bester Herr Dollinger bitte vergessen Sie Ihre Rede nicht Sie können mir vielleicht einen sehr großen Dienst erweisen, wenn Sie mir die Adresse Ihres Herrn Schwiegersohnes mittheilen wollten.
Der Amtsrat war durch irgend ein plötzliches Ereignis verhindert worden, mitzufahren; doch war es sein Gespann und sein Schlitten, in welchem sie fuhren, ein vergoldetes Frauenbild als Schlittenzierat vor sich, die Fortuna vorstellend; denn die Stadtwohnung des Amtsrates hieß zur Fortuna.
Celia. Laß uns sitzen und die ehrliche Hausmutter Fortuna von ihrem Rade weglästern, damit ihre Gaben künftig gleicher ausgeteilt werden mögen. Rosalinde. Ich wollte, wir könnten das; denn ihre Wohltaten sind oft gewaltig übel angebracht, und am meisten versieht sich die freigebige blinde Frau mit ihren Geschenken an Frauen. Celia.
Unter allen diesen Wesen, deren Augen auf diese allgewaltige Beherrscherin geheftet sind, personificire ich einen in Timons Gestalt, den Fortuna mit ihrer elfenbeinernen Hand zu sich winkt, und durch diese Gunst in ebendemselben Augenblik alle seine Nebenbuhler zu seinen Dienern und Sclaven macht. Mahler. Eine mahlerische Idee!
Und wiederum hob ihn das Schiff der Fortuna in der Mathematik so hoch, daß er die erste Zensur erwischte, während Mollwitz, der Magister Matheseos, oder, wie er gewöhnlich genannt wurde: »das einseitige Prisma«, durch einen reinen Zufall nur den zweiten Grad errang. Dieses Erfolges konnte Asmus nicht recht froh werden; denn die Sache war nicht ganz in der Ordnung.
Fast wären sie in ihrer Eile ohne Anhalt durch Seldwyla gefahren, als sie noch rechtzeitig den Schlitten Fortuna wohlbehalten vor dem Gasthause stehen sahen und zu ihrem Troste vermuteten, daß wenigstens die schönen Pferde auch nicht weit sein würden.
Tausend andere hätten hier liegen können, bis sie reif gewesen wären für des Kapitäns Gesangbuch, das Brett und die Kugel am Fuß; ich aber habe mich kaum gemütlich in der Blockade eingerichtet, so signalisiert auch das Fort San Salvador schon: Schiff in Sicht =man of war= sechsundneunzig Kanonen; die Tür geht auf, und Sennora Fortuna steckt den Kopf herein und fragt vergnügt: Befehlen Sie sonst noch was, Maat?!«
Die Fortuna, die seine Göttin war, wurde die Göttin des ganzen Heeres.
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