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Aktualisiert: 5. Juli 2025
So ein niedliches kleines Kerlchen! Nicht wahr, du willst auch was haben? Ach, mein Liebchen!!" Sie hatte sich jetzt den kleinen Fortinbras auf den Schoßgesetzt und küßte ihn nur so. "Auch was haben, Dickerchen?" Kuß! "Auch was haben, Dickerchen?" Kuß! Kuß, Kuß, Kuß, Kuß!! Der kleine Fortinbras juchzte. Er hatte noch nie so etwas erlebt. Er zappelte jetzt, daß es nur so eine Art hatte.
"Aber...Das ist doch wirklich unerhört!...Na, warte! Du...Du Lindwurm, du! Warte!" Er prügelte ihn jetzt, daß es nur so klitschte. Als aber auch das nichts half, riß er das Kopfkissen unter ihm vor und preßte es ihm auf das Gesicht. Der kleine Fortinbras war jetzt auf einen Augenblick vollständig verstummt. Sein Geschrei war wie abgeschnitten. Aber der große Thienwiebel hatte noch nicht genug.
Der Stumpfsinn hatte sie nach und nach zur reinen Maschine gemacht. Die reizende Ophelia in ihr war jetzt endgültig begraben. Für alle Zeiten!...Ihre Brust war noch schwächer geworden ... Dem kleinen Fortinbras ging es noch jämmerlicher. Sein ganzes Gesichtchen war jetzt dicht mit roten Pusteln betupft.
Hauptmann. Sie sind aus Norwegen, mein Herr. Hamlet. Was ist ihr Vorhaben, mein Herr, wenn ich bitten darf? Hauptmann. Gegen einen Theil von Pohlen. Hamlet. Wer commandiert sie, mein Herr? Hauptmann. Fortinbras, des alten Norwegen Neffe. Hamlet. Gilt es dem ganzen Pohlen, oder ist die Frage nur von einem District an den Grenzen? Hauptmann.
Aber er hatte sich jetzt tief über seinen kleinen, süßen Fortinbras, der zu so großen Hoffnungen berechtigte, gebeugt und wollte ihn nun oh, zum ersten Mal, zum ersten Mal, seit langer, langer Zeit, Horatio! wieder auf die kleine bleiche Stirn küssen. Aber es sollte nicht dazu kommen. Er war bereits wieder zurückgetaumelt, noch ehe er seine schöne Tat zum Austrag gebracht hatte. "Ha!"
"Herein?" Es war Frau Wachtel. Sie brachte wieder die Milch für den Kleinen. Der große Thienwiebel hatte es sich nicht versagen können, ihn auf den Namen Fortinbras taufen zu lassen. "Na, Dickerchen? Langweilste dich? Oh, mein Mäuseken! Oh!" Sie fand nämlich, daß Amalie ihren heiligsten Mutterpflichten etwas nachlässig oblag, und gestattete sich öfters eine kleine Kontrolle.
Aber ich sehe vorher, daß die Wahl auf Fortinbras fallen wird; er hat meine sterbende Stimme: Das sag ihm mit allen den Umständen, die diesen Ausgang Es ist vorbey Horatio. Nun bricht ein edles Herz; gute Nacht, liebster Prinz, und Engels- Schwingen mögen dich zu deiner Ruhe tragen! Wie, die Trummeln kommen näher? Fortinbras. Was für ein Anblik ist das? Horatio.
Kurz und gut, es war eben nur eine umherziehende Truppe gewesen, und der große Thienwiebel hatte sich zu degradieren gefürchtet. Solange noch der kleine Ole da nebenan da war...kurz und gut: er tat, was Ihm Beruf und Neigung hieß! Denn...e...jeder Mensch hat Neigung und Beruf! Am schlimmsten erging es jedoch entschieden dem kleinen Fortinbras.
Der kleine Ole war bereits eine ganze Zeit lang verlegen auf seinem Stuhl hin und her gerutscht. Er hatte es unten auf das kleine, niedliche Füßchen unterm Tisch abgesehn gehabt und war dabei eben auf die alten, phlegmatischen Filzpantoffeln der reizenden Ophelia gestoßen. Er war ordentlich rot darüber geworden. "Ja! Sehn Sie! Sie war mein Einziges!" Der kleine Fortinbras plantschte vor Wonne.
Frau Wachtel nebenan schnarchte, der kleine Fortinbras stöhnte. Sie hatte sich jetzt auf den Bettrand gesetzt. Die beiden Zipfel des Kopfkissens, das sie um ihre Schultern gepackt hatte, drückte sie vorn mit ihrem Kinn fest gegen ihre Brust zusammen. Ihre Arme hatten sich gegen ihren Leib gekrampft, ihre hochgezogenen Knie waren eng aneinandergepreßt. Sie zitterte über den ganzen Körper!
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