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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Der Fremde sagte beim Abschied noch Giorginen: daß er ausdrücklich ihr erlaube, sich, wenn es ihr Vergnügen mache, mit seinen Geschmeiden zu schmücken, da es ihr ja ohnedies in diesem einsamen wilden Forst an jeder Belustigung mangle.
Nun begab es sich, daß sie einmal ein großes Fest und Gastmal angestellt hatte, wozu alle Fürsten und Fürstinnen des Reichs und alle Großen des Landes und alle vornehmsten Diener und Dienerinnen geladen waren, und es war den Nachmittag eine große Wolfsjagd beschlossen in dem Forst, und die Fürsten baten sie, daß sie mitgehen mögte.
So trat er nun, nachdem er sechs Tage abwesend gewesen, wohlgemut seine Rückreise an. Bald hatte er den Forst und seine Wohnung erreicht. Er fand das Haus fest verschlossen. Laut rief er den Knecht, seine Giorgina, niemand antwortete: die Hunde winselten im Hause eingesperrt.
Und über den gewaltigen Forst blaut ein entzückender Himmel und gleißend Gold sendet die Sonne herab, verklärend und belebend. Durch den Tann schreitet auf dem weichen, taunassen Pfade der Jungbauer vom Jörgenmicheleshof eilig der Teerschweelerhütte am Moserkopf zu; Kaspar will einen Heiltrank für eine kranke Kuh von der Kräuterliese holen.
Glücklicherweise wandte er sich gegen den nahen Forst und verschwand alsbald zwischen den Stämmen.
Im Wald ist's schwarz geworden: verschwunden der glitzernde, leuchtende Schnee von Hang und Tann, schwarz der ungeheure dichte Forst, dunkelbraun die Wiesen und Matten, schmutziggelb drängen die Bergwasser durch die Schluchten und Thaler. Über die Schneewaldberge bläst der Föhn, und warmer Regen rieselt hernieder, stetig, ausdauernd, schneeverzehrend.
Er kam auf die Forst-, Jagd- und Triftverwaltung, er sprach vom Walde, von den Überfällungen, der übermäßigen Streuentnahme, den Krüppelbeständen, der gesunkenen Forstrente. Dann ging er des näheren auf unsere Geldwirtschaft ein, erörterte die natürliche Steueruntüchtigkeit des Volkes, kennzeichnete die verwahrloste Finanzgebarung früherer Perioden.
"Ihr würdet Euch ein schönes Andenken stiften, Herr General, bei Kind und Kindeskind..." "Ich unterschätze den Nachruhm nicht", sagte der General. Dem Krachhalder, der den wunderlichen Herrn so aufgeräumt sah, schien der günstige Augenblick gekommen, dem lange genährten Wunsche der Mythikoner in vorsichtigen Worten Gestalt zu geben. "Euer Forst im Wolfgang, Herr Wertmüller", begann er zögernd.
In den Auseinandersetzungskämpfen der östlichen Randstaaten wurde um Weihnacht von den Polen Feuer auf dem Gut des Großbesitzers Voß gelegt. Der alte Voß hatte westfälisches Blut in sich. Der Vater war ein Eingeborener, der bis an die Küste den Forst jagdbar gemacht hatte. Frederik de Voß war ungefähr fünfzig Jahre und unter der früheren Regierung Landschaftsdirektor.
Sie aber stellte dem Wolfsprinzen nach dem Leben und ließ viel jagen in dem Forst, der sich um das Schloß herumzog, weil sie dachte, daß er wohl darin seyn mogte.
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