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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Hoheit ist bei besserer Gesundheit und hat daher einen Aufpasser nicht mehr nötig. Jetzt will ich Sie nicht mehr aufhalten. Wohin wollen Sie zunächst?“ „Nach dem Forellenhof zurück, den Bauer Barthel zu vernehmen oder eventuell ebenfalls zu verhaften.“ „Schön, wir werden Sie begleiten, wenn Ihnen das zulässig erscheint.“ „Ich bitte untertänigst um die Begleitung, Hoheit.“
Er rang die Hände ineinander und jammerte: „Ach Gott, ich liebe sie, ich liebe sie!“ „Wen? Mich?“ „Ach, doch nicht Sie, sondern sie!“ „Also Hanne vom Forellenhof.“ „Woher wissen Sie ...?“ „Ich weiß es. Sie haben sich oft genug auffällig benommen.“ „Und wissen Sie auch, daß sie fortzieht?“ „Ja, morgen nachmittag. Sie hat ein gutes Engagement an ein Stadttheater bekommen.“
Der Herr Direktor wird gleich hier sein. Warten Sie nur einige Minuten!“ Sie war äußerst verwirrt. „Ich wollte – ich möchte – ich wollte nur anfragen, ob es vielleicht möglich sei, daß ich in die Genovevenklause ziehen könnte, da sie frei geworden ist.“ „Gefällt es Ihnen nicht mehr auf dem Forellenhof?“ Sie wich aus. „Ich möchte sehr gern in tiefere Einsamkeit.“
Er hätte drüben Stange halten müssen – jetzt erst recht!“ „Braves, liebes Mädel!“ dachte ich; doch ich sagte, um sie zu beruhigen: „Sie sind ja auch zu uns gekommen!“ „Das ist etwas anderes. Ich bin nicht Eva Bunkert, ich bin Hanne vom Forellenhof. Ich schade den Neustädtern nichts. Aber mein Vater – der Gründer von allem! Wenn der übertritt!“
Den Brief hatte die Reichspost mit der richtigen Adresse im Rathaus abgegeben. Dort war der Brief in einen neuen Umschlag gesteckt und mit „Hanne – Forellenhof“ adressiert worden. So hatte ihn der Hilfsbriefträger überbracht. Er blieb nach dieser Amtshandlung wartend stehen. „Nanu, Briefträger“, sagte Methusalem, „Sie warten wohl auf ’n Trinkgeld?
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