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Aktualisiert: 7. Oktober 2025


Was ist er, dem sie folgen? Wahrlich, Herrn, Ein blutiger Tyrann und Menschenmörder; Erhöht durch Blut und auch durch Blut befestigt; Der, was er hat, auf krummem Weg erlangt' Und die erwürgt, die ihm dazu verholfen; Ein schlechter Stein, erhoben durch die Folie Von Englands Stuhl, betrüglich drein gesetzt; Ein Mensch, der stets gewesen Gottes Feind.

Der Pharisäer müsste lachen über den Zöllner, dessen Verschuldungen seiner Vortrefflichkeit zur Folie dienen, der Reiche über den Armen, der vergeblich sich ein gleich behagliches Dasein zu verschaffen sucht, die schöne Frau über die hässliche, deren Hässlichkeit sie an ihre Schönheit erinnert, auch wenn der Charakter des Zöllners, die Not des Armen, die Hässlichkeit der hässlichen Frau an sich nicht im mindesten komisch erschiene.

Weite, wellenschlagende Beinkleider von schwarzem Sammet schlossen sich an das Oberkleid an; die Stiefel waren zierlich geformt und dienten ungeheuren Sporen von poliertem Eisen zur Folie.

Es waren tiefe und mystische Kräfte, die dem Priester Francesco den Star gestochen hatten. Aber die Folie dieses Erlebnisses war der ihn uneingestandenermaßen beglückende Umstand, daß er vier köstliche Stunden vor sich sah, die ein Wiedersehen mit dem armen, verfemten Hirtenmädchen in sich schlossen.

Ich werde eure Folie seyn, Laertes; eure Kunst wird aus meiner Unwissenheit desto feuriger hervorstralen, wie ein Stern aus der Finsterniß der Nacht; in der That. Laertes. Ihr scherzet, mein Herr. Hamlet. Nein, bey dieser Hand. König. Gebt ihnen Rappiere, Oßrik. Hamlet, ihr wisset, worauf ich gewettet habe? Hamlet.

Auf dieser glänzenden Folie des Kontrastes wird sich dann unsere Gescheitheit so überwältigend abheben, daß sie uns nicht mehr als etwas Alltägliches erscheinet. Und der himmlische Humor, der sehr zu versauern drohet, wird dann neue und ungeahnte Blüten treiben!“

Hat Ihre Wonne die Verzweiflung so nöthig zur Folie? O lieber! so gönnen Sie mir doch eine Blindheit, die mich allein noch mit meinem barbarischen Loos versöhnt Fühlt sich doch das Insekt in einem Tropfen Wassers so selig, als wär' es ein Himmelreich, so froh und so selig, bis man ihm von einem Weltmeer erzählt, worin Flotten und Wallfische spielen! Aber glücklich wollen Sie mich ja wissen?

"Es ist eine Gleichnisrede, die dich verführt und verwirrt hat", sagte Eduard. "Hier wird freilich nur von Erden und Mineralien gehandelt, aber der Mensch ist ein wahrer Narziß; er bespiegelt sich überall gern selbst, er legt sich als Folie der ganzen Welt unter".

Und gleich einem glänzenden Edelstein auf einem dunkeln Grund, wird meine Verbesserung, meine Fehler überschimmernd, schöner scheinen, und mehr Augen auf sich ziehen, als ein Leben, das keine Folie hat, wodurch es erhoben wird. Vierte Scene. König Heinrich.

So tritt in "RICHARD III." neben dem Helden sein Gegner RICHMOND mehr und mehr in den Vordergrund, um schließlich der eigentliche Held des Dramas zu werden. RICHARD wird Mittel zum Zweck, Hindernis, das dazu da ist, von RICHMOND überwunden zu werden und ihn zu verherrlichen, zugleich Folie, von der sich die Lichtgestalt RICHMONDs glänzender abhebt.

Wort des Tages

hyksos

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