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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Meist geht es, was die anderen Sinne außer dem inneren Sehvermögen betrifft, im Traume ziemlich geräuschlos zu; die Leute schweben ohne Tritt, wie wir selbst gleichfalls über Wiesenplan, Fluten und Parkett. Wir sehen jedenfalls im Traume deutlicher, als wir hören, riechen, schmecken, fühlen.
Und auf diesen duftigen Fluten schwebte die trügerische Sehnsucht deiner Jugend in die Ferne, eilte die heiße, in Gluten malende Phantasie in einen anderen viel größeren Garten, wo die Rosen standen, vereint zu einem farbenschönen duftwogenden Meere: in den Garten des Schlosses, wo er wohnte, er, den du zu lieben glaubtest mehr als Kind und Gatten.
Ehe ich mich versah, springt das Tier in einem Riesensatz den Abhang herunter, und Roß und Reiter verschwinden in den Fluten. Natürlich gingen wir »über Kopf«. »Felix« kam auf dieser Seite raus und Manfred auf der anderen.
Gegen Mitternacht fing das Meer an, sehr unruhig zu werden. Sonntag, den 1. April. Um drei Uhr morgens heftiger Sturm. Im Schlaf und Halbtraum setzte ich meine dramatischen Plane fort, indessen auf dem Verdeck große Bewegung war. Die Segel mußten eingenommen werden, das Schiff schwebte auf den hohen Fluten. Gegen Anbruch des Tages legte sich der Sturm, die Atmosphäre klärte sich auf.
Der ersten Begegnung Süßigkeit, Sie ist wie ein Sang auf den Fluten, Sie ist wie ein Sang auf grüner Heid', Wie der Sonne letztes Gluten, Sie sind wie ein Waldhorn auf öder Flur, Die tönenden Augenblicke, In denen ein Wunder die Natur Verschmelzt mit unserm Geschicke. Fünftes Kapitel
Seine Fluten sind getrübt vom Erdreich, das von den fruchtbarsten Ländereien weit von seinem Vereinigungspunkte mit dem Nil abgewaschen wurde.
Das Wasser war jedoch an jener Stelle weder tief noch reißend, und so war es ein paar Schifferknechten, die ihm schleunigst nachsprangen, ein Leichtes, ihn wieder aus den Fluten zu ziehen. Der Markgraf war Zeuge, wie sie den triefenden Körper an Bord brachten. Er sah das fahle, hohle, todähnliche Gesicht mit dem zerbrochenen Nasenbein und erkundigte sich, wer der Mensch sei.
Sie betrachtete ihn im geheimen bereits als ihren Gefangenen, und sie fühlte, daß sie für ihn der Zaubergarten sei voll von verführerischen Düften, daß sie für ihn das Netz sei, in dessen Wunderfäden er sich verstrickt hatte. Sie war sein Meer, in dessen Fluten er ertrunken war sie war das Gesetz, dem er gehorchte.
Der Strom wand sich im Bogen um grüne Hügel, und die länglichen Inseln in seinen Fluten glichen großen schwarzen, tot daliegenden Fischen. Aus den hohen Fabrikessen quollen dichte braune Rauchwolken, die sich oben in der Luft auflösten. In das Dröhnen der Dampfhämmer mischte sich das helle Glockengeläut der Kirchen, die aus dem Dunste hervorragten.
Wie die Flamme scheu noch lodert, Von den Fluten rings belagert, Bis die traurig tote Kohle Leicht umschaukelt in dem Wasser, Fern schon ziehn die dunkeln Wolken, Die geübt die böse Rache, Und die Sterne vor dem Monde Ziehn heran, unschuldig fragend: Wo ist hin das segelvolle Freudge Schiff, so hoch bemastet, Das wie eine Braut die Wogen, Buhlend mit dem Wind, durchtanzte?
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