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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Zugleich breitet sich vor uns ein weites Panorama, das jenseitige Griqualand-West- und Oranje-Freistaat-Ufer mit einigen den Horizont begrenzenden Höhenzügen und dem 800 Fuß hohen abgeflachten Plattberg in der Ferne, mit seinen Flüßchen, Weidegründen und seinen Farmen aus.

»Zunächst liegt es uns nun ob, die Quelle zu besuchen, Herr Permaneder«, sagte Thomas. »Die Quelle: das heißt die Quelle der Au, und die Au ist das kleine Flüßchen, daran Schwartau liegt und daran im grauen Mittelalter ursprünglich unsere Stadt gelegen war, bis sie niederbrannte sie wird wohl nicht sehr durabel gewesen sein, wissen Sie und an der Trave wieder aufgebaut wurde.

Ein kleines Flüßchen eilte schnell hindurch; die Felder, wovon es begrenzt war, schienen gut und fleißig angebaut, eine freundliche Burg erhob sich auf einem Hügel am anderen Ende des Tales, die ganze Gegend war freundlicher als der Gebirgsrücken, über welchen sie gezogen waren. "Es scheint, wir haben die Alb verlassen", sagte der junge Mann, indem er sich zu seinem Gefährten wandte.

Als Ort der Zusammenkunft diente eine Stelle am Flüßchen Diab, unweit der herrlichen Amba Zion; als Tag war der 25. Februar bestimmt. Kassai erschien mit 4000 Mann am Ufer des Baches.

Das Haus stand auf der Höhe des Rains und hatte eine wundervolle Aussicht hinüber auf die grünen Hügel mit den Schneebergen dahinter und gegen Abend hinunter auf das rauschende Flüßchen im waldigen Talgrund.

Ein kleiner kristallklarer Fluß wand sich gemach durch die grünen Wiesen; die sanft ansteigenden Hügel waren mit blühendem Gebüsch bestanden, das einen würzigen Duft verbreitete; etwa in der Mitte der langgestreckten Talsohle und unfern dem Flüßchen erhob sich ein Nyagrodhabaum, dessen undurchdringliche Laubkuppel einen schwarzen Schatten auf die smaragdene Matte warf und, von ihren tausend Nebenstämmen gestützt, einen Hain bildete, in dem wohl zehn Karawanen wie die meinige hätten Obdach finden können.

Am folgenden Morgen ging es weiter; schon nach 200 Schritten kamen wir zum Klipspruit, einem kleinen, damals fließenden, doch bald nach der Regenzeit bis auf einige Tümpel austrocknenden Flüßchen, welches nach heftigen Regengüssen zu einem 50-100 Schritte sich ausbreitenden Strom anschwillt. Wir überschritten es und schlugen auf einige Tage am gegenüberliegenden Ufer unser Lager auf.

Was allen Flügelwesen wohlbekannt, was jedes Blatt, das aus der Hülle bricht, ersehnt; was man von Kraft und Tugend spricht das wünsch ich dir, mein deutsches Vaterland. Ein Flüßchen, an der Schieferberge Rand, sehr vielen ist sein Name leerer Schall, ein kleines Wort, doch wir ersehnen's all wünsch ich dir auch, mein deutsches Vaterland.

Es war ein schöner Morgen in der Mitte Augusts, als sich diese Leute in einem Wiesental gelagert hatten, das der Grenze von Baden zunächst gelegen war. Die riesigen schwarzen Tannen und Föhren, die das Tal auf drei Seiten einschlossen, gehörten noch dem Schwarzwald an, und das Flüßchen, das durch das Tal eilte, war die Würm.

Nachdem wir das theils felsige, theils sandige Flüßchen, Malili genannt, überschritten hatten und durch einen tiefsandigen Wald reisten, erblickten wir, während des Aufstiegs durch Bäume verdeckt, eine Höhenkette im Norden, welche bebuscht zu sein schien. Unser Führer machte uns auf diesen weißen Punkt aufmerksam, es war das Wahrzeichen Molopolole's, die Residenz Seschele's.

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