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Aktualisiert: 16. Oktober 2025


Selbst die Staedte, die zu der in Rom herrschenden Partei hielten, hatten unsaegliche Not zu erdulden; die an der Kueste gelegenen mussten durch die roemische Flotte mit dem Notwendigen versehen werden, und die Lage der treuen binnenlaendischen Gemeinden war beinahe verzweifelt.

Die Kelten, ihrer Ueberlegenheit auf diesem Elemente sich bewusst, fuehrten gegen die von Brutus befehligte roemische Flotte die ihrige vor.

Die roemische Flotte ging nach Elaea und dem Hafen von Adramyttion, um den Bundesgenossen zu helfen; allein da es dem Admiral an Truppen fehlte, richtete er nichts aus.

Allerdings waren die Linienschiffe erster Größe damals kleiner als in unseren Tagen die des dritten Ranges, und die der dritten Größe würden gegenwärtig nicht mehr für sehr große Fregatten gelten. Dessen ungeachtet würde diese Flotte, wenn sie wirklich vorhanden gewesen wäre, von den größten Machthabern als eine furchtbare betrachtet worden sein. Aber sie existirte nur auf dem Papiere.

Die Wirkung dieser Reformen machte sich schon bemerkbar, und es wurde Jakob nicht schwer, in kurzer Zeit eine ansehnliche Flotte auszurüsten. Dreißig Linienschiffe dritten und vierten Ranges wurden unter dem Commando Lord Dartmouth's in der Themse versammelt.

»Nein, die Herrschaften sind für einige Wochen auf ihren SchlössernRiccardo aber sagte ungeduldig, er wolle den jungen Grafen sprechen. »O,« sagte der Diener, »unser junger Herr, der ist überhaupt jetzt nicht zu sprechen! Der ist vor etwa vier Monaten mit der Flotte nach Kleinasien gefahren, der wird wohl erst gegen Ende des Jahres heimkehren

Seine unermüdlichen Intrigen können seinem Kaiser und dessen Bundesgenossen nur schaden, denn er hindert das gemeinsame Werk, das wir unternommen habenDieser Schritt Hostes war begreiflich. Denn er war nie sicher vor den feindlichen Angriffen vom Rücken her. Sehr leicht wäre er in ein Kreuzfeuer geraten, wenn eine feindliche Flotte in die enge Bucht gekommen wäre.

Es ist nicht klar, welche Motive die nächst weitere Aktion der Admirale bestimmten, ob das Vordringen des Hegelochos, der auf Alexanders Weisung von neuem eine Flotte im Hellespont gesammelt hatte, dem Aristomenes mit seinem Geschwader erlag, der Tenedos wieder gewann, oder die Absicht, mit der erwarteten Niederlage Alexanders zugleich die allgemeine Empörung in Hellas aufflammen zu machen. Sie ließen eine Besatzung in Chios, einige Schiffe bei Kos und Halikarnaß zurück; sie gingen mit 100 Schiffen, den am besten fahrenden, nach Siphnos. Dort kam König Agis zu ihnen, freilich mit nur einer Triere, aber mit einem großen Plan, zu dessen Ausführung er sie ersuchte, soviel Schiffe und Truppen als möglich mit ihm nach dem Peloponnes zu senden, ihm Geld zu weiteren Werbungen zu geben. Auch in Athen war die Stimmung auf das höchste erregt oder doch die Patrioten bemüht, sie zu entzünden; »als Alexander«, sagt

Bei seiner Rückkehr zum Akesines fand Alexander die Flotte in segelfertigem Stand, auch war Krateros im Lager, Hephaistion und Philippos oberhalb der Strommündung angekommen. Sofort wurden die Anordnungen für den Zug gegen die Maller getroffen, deren Gebiet etwa sieben Meilen stromabwärts bei der Hyarotismündung begann und an diesem Strome weit gen Norden hinaufreichte.

Eine eigene Flotte besass Rom nicht mehr; man begnuegte sich, wenn es noetig schien, von den italischen, den kleinasiatischen und den sonstigen Seestaedten Schiffe einzufordern. Die Folge war natuerlich, dass das Flibustierwesen sich organisierte und konsolidierte.

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