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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Die Flotte gar ward voellig vernachlaessigt; roemische Kriegsschiffe gab es kaum mehr und die Kriegsschiffe, die man durch die Untertanenstaedte bauen und erhalten liess, reichten nicht aus, so dass man nicht bloss schlechterdings keinen Seekrieg zu fuehren, sondern nicht einmal den Piraten das Handwerk zu legen imstande war.

Aber von den Fuehrern der Verbuendeten war Attalos von seiner Flotte abgeschnitten und gezwungen worden, sein Admiralschiff bei Erythrae auf den Strand laufen zu lassen; und Theophiliskos von Rhodos, dessen Buergermut den Krieg und dessen Tapferkeit die Schlacht entschieden hatte, starb den Tag nach derselben an seinen Wunden.

Aber wer kann in so was ’reingucken? Na und kurz und gut: ich nahm nicht dies flotte Herz zum Ziel. Aber treffen wollt’ ich, und ich traf. Besser als er, der den ersten Schuß hatte und damit bloß ein Loch in die Luft machte. Nicht vorsätzlich. Ih neeich merkte, wie er zielte. Aber natürlich: schlechter Schütze, nicht eingeschossen.

So groß auch die Einkünfte im Vergleich mit denen früherer Könige waren, so reichten sie doch kaum hin, um diesen neuen Mehraufwand zu bestreiten. Ein großer Theil des Ertrags der neuen Abgaben wurde durch den Bedarf der Flotte absorbirt.

Die Flotte, fast ganz von den Bundesgenossen gestellt, stand unter dem Befehl des Nauarchos, dessen Amtsdauer einjährig war; derselbe Mann durfte nicht zum zweiten Male dies Amt bekleiden. Sein Stellvertreter hieß Epistoleus.

Es ist erwiesen, daß die Nachricht von dem Mißgeschick der holländischen Flotte auf keinem Wege früher nach Westminster gelangen konnte, als einige Stunden nachdem der Bischof von Winchester den Befehl erhalten hatte, der ihn von Oxford zurückrief. Der König hatte jedoch wenig Recht, sich über den Argwohn seines Volkes zu beschweren.

Die große, einfache Aussicht auf die Flotte und Norwegen wird dem Stücke sehr gut tun; nähme man sie ganz weg, so ist es nur eine Familienszene, und der große Begriff, daß hier ein ganzes königliches Haus durch innere Verbrechen und Ungeschicklichkeiten zugrunde geht, wird nicht in seiner ganzen Würde dargestellt.

Eine solche Rechnung wäre wohl irrig gewesen. Denn eine Streitmacht, die man im Kriege nicht zu nützen wagt, ist auch bei Friedensverhandlungen ein kraftloser Faktor. Im Frühjahr 1916 ist der Wunsch des Großadmirals doch noch in Erfüllung gegangen. Was unsere Flotte zu leisten vermochte, das hat sie im Skagerrak glänzend gezeigt.

Der König ließ hier die Flotte anlegen und befahl dem Nearch, die Ausbesserung der beschädigten Fahrzeuge möglichst schnell zu bewerkstelligen.

Denn schon war der Befehl nach Phönikien gesandt, Matrosen auszuheben, Schiffe zu bauen, sie zerlegt über Land nach dem Euphrat zu schaffen. Nearch war beauftragt, die Flotte den Euphrat hinauf nach Babylon zu führen; bald nach der Ankunft des Königs in Babylon sollte der Zug gegen die Araber eröffnet werden.

Wort des Tages

zähneklappernd

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