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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Mein Schwesterlein klein Hub auf die Bein An einem kühlen Ort; Da ward ich ein schönes Waldvögelein; Fliege fort, fliege fort! Weh! Sie kommen. Bittrer Tod! Still! ich komme, dich zu befreien. FAUST: Du wirst die Wächter aus dem Schlafe schreien! Du holst mich schon um Mitternacht. Erbarme dich und laß mich leben! Ist's morgen früh nicht zeitig genung? Und soll schon sterben!

Wie kann ich Dir nur solche Torheit beichten? Erinnere Dich, was ich war, als Du mich das erste Mal sahst! Schmerz und Erregung und unbestimmte, glückverheißende Erwartung trieben mich Dir zu, und jedesmal fliege ich mit den gleichen Empfindungen Dir entgegen. Du siehst, es war nicht nurmomentane Begeisterung“, deren Du mich anfangs beschuldigtest. Ich will Dir nie entkommen, nie.

Man vernahm das Plätschern des Springbrunnens im Garten, eine Fliege stieß summend gegen die Fensterscheibe, und nur ein gedämpftes Geräusch drang vom Vorplatze zu ihm. Er legte ermattet den Kopf auf das Polster und schloß die Augen. »Es ist gut so, es ist gut so«, murmelte er halblaut; und dann, ausatmend, befriedigt, befreit, wiederholte er noch einmal: »Es ist ganz gut so

Und da auch dieser Anblick nicht grade so klärend auf seine Gedanken einwirkte, dass er einen sprachlichen Ausdruck für sie finden konnte, nahm die Besitzerin der zierlichen Füsse nochmals das Wort: »Wir wurden vorhin unterbrochen, du wolltest mir etwas von Fliegen erzählen ich dachte mir, dass du hier wissenschaftliche Untersuchungen anstelltest oder von einer Fliege in deinem Kopf.

Besser fremdes Blut am Messer, als ein fremdes Messer im eigenen BlutIhm war zu Sinne, als müßte er verrückt werden vor Ingrimm. Seine Frau hatte einer von diesen Kerlen vor den Leib geschlagen, seine Frau, die keiner Fliege ein Leid antun konnte. Am liebsten hätte er sich wieder auf das Pferd gesetzt und wäre hinter dem Kerle dreingeritten. Aber das war ja Unsinn!

Aber er war noch nicht zurück; darum verschloß sie ihren Schmerz in die Seele; aber mit Angst und Zittern sah sie, wie der Graf um die Aarstein flatterte wie die Fliege um das Licht.

Als der Mann die Schläferinnen eine Weile aufmerksam betrachtet hatte, ohne dadurch Gewißheit zu erlangen, ließ er die Schmeißfliege aus dem Schächtelchen heraus. Die Fliege flog einige Male im Zimmer umher und ließ sich dann auf die Stirn der in der Mitte liegenden Jungfrau nieder.

»Besetzt den Engpaß von Jugumbefahl Valerius, »in den die Straße längs der Küste verläuft: er ist schmal; er ist lange zu halten.« – »Er ist schon besetzt von acht meiner Goten, ich fliege hin, sobald ihr zu Pferde sitzt, die Hälfte meiner Schar deckt eure Reise: eilt

Ein Jüngling kann ein Mädchen vergessen, das er liebgehabt hat, eine Schwester kann die Liebe zu ihrem Bruder verraten, und selbst ein Freund soll den Verlust seines Freundes verwinden können, aber den Schmerz einer Mutter um ihren Sohn heilt niemand. So ist es bei den Menschen bestellt.« »So fliege mir zulieb hinüber, Elf, und versuche es, ich bitte dich.

"Nun Biene", sprach die träge Henne, "Dies muß ich in der Tat gestehn, So lange Zeit, als ich dich kenne: So seh ich dich auch müßiggehn. Du sinnst auf nichts, als dein Vergnügen; Im Garten auf die Blumen fliegen, Und ihren Blüten Saft entziehn, Mag eben nicht so sehr bemühn. Bleib immer auf der Nelke sitzen, Dann fliege zu dem Rosenstrauch, Wär ich wie du, ich tät es auch.

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insolenz

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