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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Da waren sie nun am Tor, über dem mit großen schwarzen Buchstaben auf grauem Schilde stand: Eisenhütte Severin Lohmann. Und mit Rädern und Fußstapfen waren von drinnen her Kohlenspuren gekommen. Der sandige Grund der Erde war schon viele Schritte vor dem Tor geströmt von dunklen Tönen. Das wirkte, als fließe die Düsterheit des Bodens einem entgegen.
Die Einwohner wissen wenig davon, was die Verdunstung leistet, und glauben daher schon lange, der See habe einen unterirdischen Abzug, durch den eben so viel abfließe, als die Bäche hereinbringen. Die einen lassen diesen Abzug mit Höhlen, die in großer Tiefe liegen sollen, in Verbindung stehen; andere nehmen an, das Wasser fließe durch einen schiefen Canal in das Meer.
Nachdem sie dieselben eine Weile in den Händen gehalten und mit den Fläschchen, sie unablässig wechselnd, nach ihrer alten Weise gespielt hatte, legte sie das eine unter ihren mit Gemsleder beschuhten Fuß und zertrat es auf der steinernen Fliese mit einem kräftigen Drucke zu Scherben. Die ausströmende Flüssigkeit verbreitete einen angenehmen Mandelgeruch.
Der Bergmann suchte ihn zu berichten und bewies ihm den Vorteil, der zuletzt auch auf ihn fließe, wenn die unterirdischen Schätze des Landes herausgewühlt würden. Der Bauer, der jenem zuerst mit Schlägen gedroht hatte, ließ sich nach und nach besänftigen, und sie schieden als gute Freunde voneinander; besonders aber zog sich der Bergmann auf die honorabelste Art aus diesem Streite.
Ein zweiter suchte in das Innere dieses Gefallens einzudringen, und entdeckte, daß es bei beiden aus einerlei Quelle fließe. Die Sch
Eltrich und Hopfgarten lachten über die Angst des armen Teufels, der eine, vielleicht noch jahrelang entfernte Gefahr schon jetzt heraufbeschwor, sich selber zu quälen; Ledermann konnte aber den Gedanken nicht los werden, und Hopfgarten ihn endlich nur dadurch beruhigen, daß er ihm versicherte, der Schiffsakkord für seine Frau wäre erst für das nächste Jahr abgeschlossen, bis wohin noch mancher Tropfen Wasser den Berg hinunter fließe.
Das kümmerte aber den Helden des Tages wenig; er eilte wieder auf die Tribüne und perorirte seine schwülstigen Phrasen von dieser herunter der Menge zu, Phrasen, von denen einige lauteten: Franzosen, ihr bekämpft die Könige, ihr seid also würdig, die Gottheit zu verehren! – Unser Blut fließe für die Sache der Menschheit – das ist unser Gebet, darin besteht das Opfer, welches wir dir darbringen, der Cultus, den wir dir weihen, du höchstes Wesen!
Der Geist verlangt Geist: So fließe denn dieser edle Trank, Ein perlender Tropfen Himmelsthau, Als Weiheopfer, als Gottes Dank, Den schönen Augen der schönsten Frau. Wie er zittert im Glase, wie funkelndes Blut Sie, deren Bild uns im Herzen ruht, Lebe hoch!« »Lebe hoch!« stimmte Eltrich gutmüthig mit ein, indem sie ihre Gläser leerten.
»Wenn du so weit reichst, daß der Fluß dich hören kann,« rief der Storå, »dann grüß ihn von mir und sage dem Schwächling, der Storå vom Vånsee biete sich an, ihn mit nach dem Meere zu nehmen; doch nur unter der Bedingung, daß er meinen Namen annehme und gehorsam mit mir weiter fließe.« »O, der Fjätälf gibt seine Selbständigkeit nicht auf, das glaube ich nun und nimmer!« sagte der Wald.
Mögt den Toren schlachten, befrein, Ich will nicht dawider sein. Das Volk. O Edelmut! Es fließe sein Blut! Satyros. Ich geh' ins Heiligtum hinein; Und keiner soll sich unterstehn, Bei Lebensstraf', mir nachzugehn! Ihr Götter, wollet bei mir stehn! Einsiedler. Mein Leben ist in euren Händen, Ich bin nicht unbereitet, es zu enden.
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