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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Im Drange des harten Streites war der Forstmeister mit einigen seiner Knechte durch burgundische Reiterei von seinem Banner getrennt worden und schlug sich durch die Reiter hindurch, aber nur, um einsam unter feindliches Fußvolk zu geraten; in diesem arbeitete er sich getreulich ein Kämmerlein aus, wie ein fleißiger Bergmann; aber eben, als er sich auch ein Pförtlein in dasselbe gebrochen hatte, kam durch diese
Je merklicher sich die bescheidenen Geldsümmchen vermehrten, welche sie so erwarb, desto eifriger und fleißiger war sie bei der Arbeit, die sie mit ihrer Energie und Geschicklichkeit in beträchtlicher Menge an sich zog und bewältigte, also daß die Leute, welche die Ware bestellten und verkauften, ihr von derselben kaum genug zuwenden konnten und sie anderen entziehen mußten.
Mein Bruder, unverbesserlich auf dem Theater, war in der Haushaltung niemals nütze; ich besorgte alles und studierte dabei meine Rollen fleißiger als jemals.
Aber was geschehen ist, ist geschehn; wenn er denn nur jetzt wenigstens Alles thäte, die einmal begangene Übereilung wieder gut zu machen; doch er hört und sieht nicht, und hat sich selbst schon einige Mal mit dem Weber, der wirklich ein tüchtiger fleißiger Mann, und wenn auch gleichfalls unpraktisch, doch wenigstens Alles in seinen Kräften stehende thut, den Nutzen seines jetzigen Herrn zu wahren, ganz ernsthaft gezankt und ihm Undankbarkeit, und Gott weiß, was sonst noch, vorgeworfen.
Heute saß sie noch mit fleißiger Hand und arbeitete an einem wollenen Halstuch für Jorinde, der es besser ging, die aber geschont und vor kalter Luft in acht genommen werden mußte. Anges Gesicht war etwas fröhlicher; ein stiller, sanfter Zug lag in ihren dienen.
Ich genoß mein Glück und blieb so lange wie möglich in dem schönen Zweibrücken, und als ich endlich scheiden mußte, wurde fleißiger Briefwechsel zwischen Angés und mir verabredet, und die Aufschriften und Bestimmungsorte der Briefe festgestellt.
»Oh, der ist unverändert! Siehst du: er ist ein so braver und fleißiger Mann, und in gewisser Weise ja auch das Muster eines Ehegatten, denn er verachtet die Wirtshäuser, kommt vom Büro geraden Weges nach Hause und verbringt seine Freistunden bei uns. Aber nun ist die Sache die, Tom unter uns können wir ja offen darüber reden
Der alte Mann spricht von sich immer selber, als stehe er vor Gottes Angesicht, und mit vielen Seufzern und bestätigenden Worten bezeugen die Umstehenden, daß seine Rede wahr ist. »Ich bin ein fleißiger Arbeiter und ein guter Hausherr gewesen«, sagte er. »Ich habe meine Frau geliebt wie meine rechte Hand. Ich habe meine Kinder nicht ohne Zucht und Pflege aufwachsen lassen.
Könnern ermüdete das Gespräch. Er hatte schon lange herausgemerkt, daß sein freundlicher Wirth zu den Menschen gehörte, die ihren Nachbar nur danach beurtheilen, wie sie selber von ihm behandelt sind, und den aus Grundsatz hassen, der klüger oder fleißiger ist als sie, oder wenigstens von seiner Arbeit mehr Erfolg gehabt hat.
Sie fürchtete sich vor ihm. Er tat nichts Böses und war ein fleißiger Arbeiter. Doch war er nicht beliebt, denn er traute allen Menschen Böses zu. Er fühlte sich selber wie ein verhaßter Fremdling; jetzt waren die Tiere des Waldes seine Feinde, der Berg, der ihn beschattete, das Moor, das seine Nebel entsandte, waren seine Gegner.
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