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. . . . . weißt du, wie ich die flachen Hechtsprünge machte, um dir zu gefallen, obwohl die Narbe mich feurig schmerzte, und deine Hände, die gemacht sind, daß, wenn man dich liebt, man sie spüren muß oder krepieren, sie sänftigte und meine Eitelkeit linder tadelten als dein Wort.

Er wurde am Abend durch das Artilleriefeuer geschleppt, wobei er durch das häufige Deckungnehmen seiner Träger noch ein Bein brach. Er starb auf dem Verbandplatze. Am Nachmittag rief mich ein Mann meines Zuges und ließ mich über das abgerissene Bein eines Engländers zum Bahnhof Guillemont visieren. Ich sah durch einen flachen Laufgraben Hunderte von Engländern nach vorn eilen.

Ströme, Täler; Felsen begleiten sie; Waldgipfel fern Ragen dahinter. Wo Tore sie brechen, Seen und Flächen, Feiertagsfrieden und Tempel des Herrn. Norge, Norge, Hütten und Häuser und keine Burgen, Hart oder weich, Du bist unser, bist unser Reich, Du bist der Zukunft Land.

Wenn man so ziemlich mitten in dem Tale steht, so hat man die Empfindung, als ginge nirgends ein Weg in dieses Becken hinein und keiner daraus hinaus; allein diejenigen, welche öfter im Gebirge gewesen sind, kennen diese Täuschung gar wohl: in der Tat führen nicht nur verschiedene Wege, und darunter sogar manche durch die Verschiebung der Berge fast auf ebenem Boden in die nördlichen Flächen hinaus, sondern gegen Mittag, wo das Tal durch steilrechte Mauern fast geschlossen scheint, geht sogar ein Weg über den obenbenannten Hals.

Hamilkars Tochter setzte auch ihr Fasten nicht mehr mit dem alten Eifer fort. Tagelang verbrachte sie oben auf dem flachen Dache des Schlosses, die Ellbogen auf die Brüstung gelehnt, und belustigte sich damit, Ausschau zu halten.

Verloren gingen dem jungen Schwärmer die Reize der zwar flachen, aber doch an Schönheiten keinesweges armen Gegend, des gesegnetsten Landstrichs im heutigen Großherzogthume Oldenburg; die zahlreichen Dörfer und Gutsgebäude mit ihren nach niedersächsischer Art einzeln stehenden, mitten im weiten Umfang jedes Einzelgehöfts gelegenen, strohbedeckten Häusern; das fette, mit grünen Saaten prangende Marschland; die zahlreichen herrlichen Baumgruppen, die sich nur zu belauben brauchten, um durch Lichter und Schatten der Landschaft mannigfaltigen hochmalerischen Schmuck zu verleihen.

Ich habe mich nun schon ganz nett und behaglich eingerichtet. Auch außerhalb meiner kleinen Wohnung habe ich mich schon umgesehen. Die Stadt ist nicht groß, und man ist bald zu Ende mit den Sehenswürdigkeiten. Landschaftliche Reize kann ich an der flachen, eintönigen Gegend wenig entdecken. Trotz alledem wäre es unrecht, ihr jede Schönheit absprechen zu wollen.

Unter den letzteren will ich diejenigen anführen, in denen die Theorie des Doppel- oder anharmonischen Verhältnisses und der Involution, die anharmonischen Eigenschaften der Kegelschnitte, die Fokaleigenschaften der Flächen zweiten Grades, viele Lehrsätze über die kubischen Raumkurven, glückliche Versuche, die Sätze von Pascal und Brianchon auf die Flächen zweiten Grades auszudehnen, eine Verallgemeinerung der stereographischen Projektion u. s. w. auseinandergesetzt sind.

Alpenbewohner werden immer andere Lebensbedingungen haben als Leute des flachen Landes.

Grollend und innerlich gährend und kochend zieht er sich dann zurück, weit weit über die See, in der Ferne dröhnt es und braust es noch, wie schwer athmend aus der Tiefe auf bläulich schwarz liegt die See, einzelne Sturzwellen in sich selbst zusammenbrechend und weiße weite Flächen, förmliche Thäler bildend von milchigem Schaum, der zischend zerfließt, neu aufquellender Woge zum Mantel zu dienen mit dem sie sich schmückt und tanzt und ihn abwirft, der Schwester zu.