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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Das war eben in dieser Nacht einige Stunden vorher geschehen, und war die Ursache, weshalb das Floß mit dem wirklichen Couriere des Czaar, mit Nadia und den übrigen Flüchtlingen in einem Strome von Mineralöl schwamm.
Mit zitternden Händen rückte er seinen Zylinder zurecht, als er Granuella den Mittag bei ihrer Freundin abholte, der Lady Douglas, die, zehn Jahre älter als sie, sie unter ihren Schutz genommen hatte. Die Douglas war eine entfernte Verwandte und hatte ihr Haus und ihre Anmut den Flüchtlingen geöffnet. Voß verschwieg ihr seine Lage.
Etwa fünfzig halbwilde, vom Fischfange lebende Einwohner siedelten an der Westküste Chatams. Sie hatten den Aeronef nach der Insel herabkommen sehen und bereiteten den Flüchtlingen einen Empfang, wie sie ihn als übernatürliche Wesen verdienten. Man betete sie an, mindestens fehlte daran nicht viel, und brachte sie in der größten und schönsten Hütte unter.
Den Flüchtlingen kam das insofern zu statten, als sie den Fluß hinunter während der Nacht fuhren, deren Dunkel ihre Reise nach Irkutsk begünstigen mußte. Die einzige Besorgniß des alten Schiffers betraf nur die Bildung von Eisschollen auf dem Wasser, da die Nacht ganz besonders kalt zu werden schien. Getrieben vom Winde, sah man zahlreiche Schollen schon jetzt nach Westen ziehen.
Marie verlangte ihrerseits eine ordentliche Umzäunung um den ganzen Garten, es den Hühnern gleich von vornherein unmöglich zu machen in den ihnen verbotenen Platz einzudringen, von den Arbeitern konnte aber in dieser Zeit Niemand mehr entbehrt werden Theobalds Lusthäuschen war noch nicht einmal fertig und der Professor wurde jetzt oft Morgens früh, in Schlafrock und Pantoffeln, in dem linken Arm einen ganzen Haufen voll Steine und Stücken Holz entdeckt, wie er mit merkwürdigen Sprüngen hinter den kakelnden und wieder einmal auf frischer That ertappten Flüchtlingen hersprang, und sie nach dem vorderen Staket zuzutreiben suchte, dort wenigstens ein Opfer als abschreckendes Beispiel zu erlegen.
Die nach Neuengland bestimmten Schiffe waren zu jener Zeit so mit Flüchtlingen von Sedgemoor angefüllt, daß sie Gefahr liefen, mit ihren Wasser- und Lebensmittelvorräthen nicht auszureichen. Außerdem war Kirke auch in der ihm eigenen rohen und wilden Art ein Freund der sinnlichen Genüsse, und es ist sehr wahrscheinlich, daß er seine Macht zur Befriedigung seiner zügellosen Begierden anwendete.
Den armen Flüchtlingen gegenüber findet sich die Bürgerfamilie nicht durch einen baren Geldbeitrag ab, nicht mit einer Hilfeleistung =in abstracto= ohne menschliche Nähe und Teilnahme; sie sendet den Ueberfluß der Wirtschaft, Schinken und Brot, Bier und Leinwand und läßt den Notleidenden so unmittelbar teilnehmen an der eigenen Wohlhabenheit.
Mai den Eindruck hatte, als ob das ganze innere Paris der Vernichtung anheimfiele. Die Lage in der Stadt wurde von den herausströmenden Flüchtlingen in den krassesten Farben geschildert. Die Tatsachen scheinen hinter diesen Erzählungen auch nicht zurückgeblieben zu sein.
Zu gleicher Zeit bemühte sich Skelton, allerdings mit geringer Einsicht und Mäßigung, die von den Flüchtlingen ausgerüsteten Schiffe zurückzuhalten. Er beschwerte sich in heftigen Ausdrücken bei der Admiralität von Amsterdam.
Die Anwesenheit von Eigenthümlichkeiten, die in engstem Zusammenhang mit der atmosphärischen Lebensweise zusammenhängen, zeigt jedoch zur Genüge, dass man es in solchen Fällen nur mit Flüchtlingen aus der Epiphytengenossenschaft zu thun hat; so sieht die erwähnte Clusia, wenn sie selbständig auf dem Boden wächst, geradezu hülflos aus mit ihren frei in der Luft wachsenden oder gar die eigenen Aeste erwürgenden Haftwurzeln.
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