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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Die Erinnerung galt seiner Schuld und die Sorge Euch, seinem Sohne. Euer Geschick, Herr, das er nicht hatte wenden können, sah er als eine Strafe an für seine Sünden und als ihren fortwirkenden Fluch.

Er fragte mehr als einmal den Schwager Postillon, ob es hierherum auch geheuer sei, aber doch konnte er sich bei der Zusicherung desselben, daß gar nichts zu befürchten wäre, nicht beruhigen. Seine Befürchtungen wurden aber bald zur wirklichen Angst, als der Postillon plötzlich die Pferde anhielt und einen Fluch zwischen den Zähnen murmelte.

Mustapha gab sich einer dumpfen Verzweiflung hin, der Fluch seines Vaters schien schon jetzt an dem Unglücklichen in Erfüllung zu gehen, und wie konnte er hoffen, seine Schwester und Zoraide zu retten, wenn er, aller Mittel beraubt, nur sein ärmliches Leben zu ihrer Befreiung aufwenden konnte.

Ich muß ihm folgen: denn die Meinigen Seh' ich in dringender Gefahr. Doch ach! Mein eigen Schicksal macht mir bang und bänger. O soll ich nicht die stille Hoffnung retten, Die in der Einsamkeit ich schön genährt? Soll dieser Fluch denn ewig walten? Soll Nie dieß Geschlecht mit einem neuen Segen Sich wieder heben? Nimmt doch alles ab!

Übrigens habe Breslauer verschiedene belastende Aussagen sehr witzig entkräftet und ihn aufs bestimmteste versichert, daß an eine Verurteilung vorläufig gar nicht zu denken sei. Der Senator warf hie und da aus Höflichkeit eine Frage ein, und Frau Permaneder, die mit emporgezogenen Schultern auf dem Sofa saß, murmelte manchmal einen furchtbaren Fluch gegen Moritz Hagenström.

Laut rief man Melkarths Segen auf die Abziehenden herab, leise indessen seinen Fluch. Es folgte das Gewirr des Trosses, der Lasttiere und Nachzügler. Kranke saßen stöhnend auf Dromedaren. Andre hinkten vorüber, auf einen Lanzenstumpf gestützt. Trunkenbolde schleppten Weinschläuche mit sich, Gefräßige Fleisch, Kuchen, Früchte, Butter in Feigenblättern, Eis in Leinwandsäcken.

»Mädchen, Mädchen, nimm es zurück, das rasche Wort, das törichte, das deinen Lippen entflohen und kennst du es, dieses Elend, kennst du ihn, diesen Fluch? Weißt du, wer dein Geliebter was er ? Siehst du mich nicht krampfhaft zusammenschaudern, und vor dir ein Geheimnis habenSie fiel schluchzend mir zu Füßen und wiederholte mit Eidschwur ihre Bitte.

Es war ein tierischer Laut und wie ein Fluch, so daß auch die anderen begeistert fluchten und lachten. Die Keller und Schenken in Breslau wurden zu klein. Die Bürger stritten sich mit den Pfaffen, und die Pfaffen mit den Felljuden, die gerade Markttag hatten. Unter all diesem Volk saßen Nikolaus und seine Gesellen und soffen. Manch fürstlicher Vetter ritt über den Markt und stieg am Stadthaus ab.

Margaretha. Richard. Gloster. He? Margaretha. Ich rief dich nicht. Gloster. So bitt ich um Verzeihung; denn ich dachte, Du riefst mir all die bittern Namen zu. Margaretha. Das tat ich auch, doch Antwort wollt' ich nicht. O laß zum Schluß mich bringen meinen Fluch! Gloster. Ich tat's für dich: er endigt in Margretha. Elisabeth. So hat Eu'r Fluch sich auf Euch selbst gewandt. Margaretha.

Auch birgt der Harnisch mir die Wechselbriefe, Die Taschen tragen das ersparte Gold Das grab ich ein und schuetze Leib u Seele Vor Armut und vor Tod. Und lacht ihr mein, So geb ich euch den Fluch des Patriarchen, Der Isaak hiess wie ich; ihr mit der Stimme Des frommen Jakob und mit Esaus Haenden, Nur mit verkehrtem Recht der Erstgeburt. Ich sorg um mich. Was kuemmert ihr mich laenger! Horch!

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