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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Er floh einem freilich noch entfernten Walde zu, in dessen Schatten ich ihn notwendig hätte verlieren müssen, ich sah's, ein Schreck durchzuckte mir das Herz, fachte meine Begierde an, beflügelte meinen Lauf ich gewann sichtbarlich auf den Schatten, ich kam ihm nach und nach näher, ich mußte ihn erreichen. Nun hielt er plötzlich an und kehrte sich nach mir um.

Eines Tages erschien ein provencalischer Sänger und übernachtete in Jehans Haus. In dieser Nacht träumte Jehan Bodel, Sire d'Arras, er gehe durch einen Wald, dessen Bäume gebogen seien und tönten und sängen. Es war ein Lied, das ihn schmerzte. Er sah eine gläserne Tonne und floh in sie; sie bewegte sich, stürzte ab und über ein Riff ins Wasser und bohrte sich auf den Grund eines Meers.

Der Papst floh in die Engelsburg, und mit Rom wurde unbarmherzig umgegangen. Die Kardinäle hatten schlimme Zeit, denn selbst die katholischen Spanier gingen hart mit ihnen um.

Ich trug mein Gewehr noch auf dem Rücken; es war ein Wunder, daß ich es nicht verloren hatte; aber ich dachte jetzt gar nicht an die Büchse, sondern warf mich gleich mit geballten Fäusten auf die Schurken. Sie erwarteten mich nicht einmal. Der Führer floh; der ältere der beiden wußte, daß er ohne Führer verloren sei, und folgte ihm augenblicklich; ich faßte nur den jüngeren.

Bis zu dem Tage will ich mich vor den Augen der Menschen verborgen halten, damit meine Feinde nichts von meiner Befreiung erfahren. Ich vermag durch Zauberkraft mich in jede beliebige Gestalt zu verwandeln, sie sei groß oder klein. Um dir nun nicht beschwerlich zu fallen, will ich mich in einen Floh verwandeln und in deiner Hosentasche wohnen.

Nicht lange dauerte es, so erschien auch Doktor Trabacchio, und floh schnell mit dem Sohne, bis sie wohl an drei Tagereisen von Neapel in die Ruinen eines alten römischen Gebäudes kamen, wo der Eingang zu einer weiten geräumigen Höhle versteckt lag.

»Meinest du, Herzrief der junge Mann jetzt, dem Zorn und beleidigte Eitelkeit das Blut in die Wangen jagte, »dann will ich doch sehen, ob du an Bord dieselbe Sprache hastund mit raschem Sprung die Sträubende umfassend, ehe sie selbst im Stande war um Hilfe zu rufen, hob er sie vom Boden auf, und floh mit ihr dem vielleicht hundert Schritte davon entfernten Boote zu. »Hilfe!

Da kommt eines Tages zufällig ein Fremder, sieht die Geschichte mit dem Ochsen und setzt dem jüngeren Bruder einen Floh in's Ohr, indem er sagt: »Meinst du, daß der Ochs vor dem Pfluge gedeiht, wenn du ihn täglich fremden Händen überlässest?

Mit Hilfe eines Genossen, den er gedungen hatte, schleppte er hierauf den Leichnam bis zum Tor des Schlosses, wo er ihn in seinem Blute liegen ließ. Nach Haus zurückgekehrt, wollte er nun auch seine Frau ermorden, aber diese war in das Haus ihrer Eltern geflüchtet. Christofano floh mit seinem Genossen nach Aleppo in der Türkei, von wo er Nachricht nach Rom sandte.

Da floh sie und schrie: 'Hilfe! Mörder! Die Gequälte stürzte auf den Flur und an das in den engen innern Hof blickende Fenster. 'Mein Maultier! Meine Sänfte! rief sie hinunter, und lachend über den doppelten Befehl das Maultier war für das Land, die Sänfte für die Stadt erhob sich das Gesinde der Törin langsam und bequem aus einem Winkel, wo es bei einer Kürbislaterne trank und würfelte.

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