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Aktualisiert: 9. Juni 2025
In den letzten Abendstunden wurde eine Waldstelle ausgehauen, eine Hütte gebaut, das Gepäck aus den Böten geholt und Essen gekocht. Gleich nach der Ankunft hatten sich einige Kajan mit dem Speer oder Netz zum Fischfang begeben; zu diesem Zweck hatten wir ein sehr kleines Boot mitgenommen, das von 2-3 Personen leicht gehandhabt werden konnte.
Von einer sehr angenehmen Spazierfahrt, die wir ans Meer machten, und von dem Fischfang daselbst dachte ich umständlich zu erzählen, als abends der gute Moritz hereinreitend den Arm brach, indem sein Pferd auf dem glatten römischen Pflaster ausglitschte. Das zerstörte die ganze Freude und brachte in unsern kleinen Zirkel ein böses Hauskreuz. Rom, den 13. Dezember.
Unterhalb des Apurito ist das rechte Ufer des Apure etwas besser angebaut als das linke, wo einige Hütten der Yaruros-Indianer aus Rohr und Palmblattstielen stehen. Sie leben von Jagd und Fischfang und sind besonders geübt im Erlegen der Jaguars, daher die unter dem Namen Tigerfelle bekannten Bälge vorzüglich durch sie in die spanischen Dörfer kommen.
Bei den Indianern am Orinoco kommt der Vater nur nach Hause, um zu essen und sich in seine Hängematte zu legen; er liebkost weder seine kleinen Kinder, noch seine Weiber, die da sind, ihn zu bedienen. Die väterliche Zuneigung kommt erst dann zum Vorschein, wenn der Sohn so weit herangewachsen ist, daß er an der Jagd, am Fischfang und an der Arbeit in den Pflanzungen Theil nehmen kann.
Wie jede Stadt ihren freien Platz braucht, wo alle atmen können, so braucht jedes Dorf zwei bis drei solche Freiherren von Müßiggang, die Zeit für alle haben, so daß, wenn wir ein wenig faulenzen möchten und einen Gefährten brauchen, gleich einer zur Hand ist. Prataps Hauptehrgeiz richtete sich auf den Fischfang.
Die Insel Siquijor, südlich von Bohol gelegen, wurde schon auf den älteren Karten Isla de Fuegos genannt, weil die Spanier an ihr in einer Nacht vorüberfuhren, in welcher sämmtliche Bewohner gerade mit dem Fischfang bei Fackellicht beschäftigt waren. Dieser Name wurde dann, ich weiss nicht von wem zuerst, auf einen Vulcan bezogen, der dort sein sollte.
Sie haben in ihren Sitten Vieles mit den Achaguas, Guajibos und Otomacos gemein, namentlich die Unreinlichkeit, die Rachsucht und die Liebe zum wandernden Leben; aber ihre Sprachen weichen völlig von einander ab. Diese vier Stämme leben größtentheils von Fischfang und Jagd aus den häufig überschwemmten Ebenen zwischen dem Apure, dem Meta und dem Guaviare.
Während bei allen vorhin besprochenen Arten von Fischfang nur wenige Personen beteiligt sind, vereinigen sich zum Fischen des tapa die Bewohner eines oder mehrerer Häuser. Der tapa ist ein grosser, bis 1 m langer, dunkelbrauner Fisch mit sehr breitem, plattem Kopf und weit klaffendem Maul, bewaffnet mit mehreren Reihen scharfer Zähne.
In alten Tagen, lange vor der Schwedenzeit, lebte am Strande der Wiek ein wohlhabender Bauer mit seiner Frau und vier Söhnen; ihren täglichen Unterhalt gewannen sie mehr der See als dem Acker ab, weil der Fischfang zu ihrer Zeit gar reich gesegnet war.
Weder an der asiatischen, noch an der europäischen Seite war hier Land in Sicht; nur auf dem Meer bemerkte man einzelne, von schwacher Brise geschwellte Segel, an deren Form man erkannte, daß es Fahrzeuge von Eingeborenen, Kesebegs mit zwei Masten, Kajiks, das sind Piratenschiffe mit nur einem Maste, und Teimils, einfache, zur Küstenfahrt oder zum Fischfang benützte Boote waren.
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