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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ein wohlhabender Fischer, Namens Lijon, sagte, nachdem er des feinen Knaben Rede angehört: »Eine Viehherde habe ich nun zwar nicht, wo ich deinesgleichen brauchen könnte, aber ich will dich auf Probe nehmen, ob man aus dir nicht mit der Zeit einen Gehülfen beim Fischfang machen kann.
So entstanden alle meine Holme und Inseln, die mir für die Schiffahrt und den Fischfang äußerst nützlich sind und die ich für mein wertvollstes Eigentum halte. Dann hatte ich von euern Geschenken nichts mehr übrig als die Rasenstücke von Schonen; diese legte ich mitten ins Land hinein, und daraus wurde die fruchtbare Vaksala-Ebene.
Andere begaben sich auf den Fischfang, da der Häuptling allen Mitarbeitern Fische als Zuspeise anbieten musste. Abends versammelten sich die vornehmsten Alten, um mit Hilfe von Rotang den Platz zu vermessen, auf dem das Haus stehen sollte.
Als der Knabe nun herangewachsen war, bat er den König eines Tages, seinen Vater auf den Fischfang begleiten zu dürfen, er hätte so große Lust zu fischen, sagte er. Der König wollte anfangs nicht, aber weil der Bursch so anhaltend bat, erlaubte er es ihm endlich. Der Sohn begleitete nun seinen Vater auf den Fischfang, und Alles ging den Tag über gut, bis am Abend, da sie wieder ans Land kamen.
Nach Landessitte begann das Gespräch wiederum über allerhand uninteressante Dinge und nicht über das, was uns alle erfüllte. Taman Dau, der bereits bei dieser ersten Begegnung nichts weniger als zurückhaltend war, unterstützte Bang Jok eifrig in der Unterhaltung über Jagd und Fischfang, Erkrankung seines Gefolges, Schwierigkeiten beim Überschreiten der Wasserfälle und dergleichen.
Ueberdenkt man die Wirkungen dieser Ueberschwemmungen, so kann man nicht umhin, dabei zu verweilen, wie wunderbar biegsam die Organisation der Thiere ist, die der Mensch seiner Herrschaft unterworfen hat. In Grönland frißt der Hund die Abfälle beim Fischfang, und gibt es keine Fische, so nährt er sich von Seegras.
Jedenfalls ist sie da, und die Schildkröten mit ihr. Wenn wir vernünftig sind und keinen Raubbau treiben, können wir durch die Tiere eine dauernde Einnahmequelle haben, die für die ganze Insel ausreichen wird. Dazu kommt noch der Fischfang. – Du siehst, unser Staat braucht keine Not zu leiden.« Sie warteten noch eine halbe Stunde, aber kein Tier ließ sich mehr blicken.
Diese armen Leute leben vom Fischfang, der an den Küsten und auf dem Untiefen in der Nähe äußerst ergiebig ist.
Durch Ausspülen beim Baden sucht das Mädchen den unerwünschten Folgen ihres Verkehrs vorzubeugen, was aber nicht stets gelingt. Bleiben diese nicht aus, so müssen die Schuldigen ein Schwein und eine bestimmte Menge Reis opfern, um von ihren Angehörigen den Zorn der Geister abzuwenden, die sonst ein Missglücken von Ernte, Fischfang und Jagd verursachen würden.
So waren denn die Junker trotzig und vorlaut, und der Herr Papa lachte dazu; und die Junker hatten mehr Freude am Fischfang und Vogelstellen, am Reiten und Jagen, denn an ihren Büchern, und der Herr Papa hieß das gut und meinte, das viele Wissen mache den Kopf schwer, und er habe auch nicht viel gelernt und sei doch ein Mann von Kopf geworden.
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