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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Als wir zwischen den Bäumen heraustraten, wurde ich fast vom Sonnenschein geblendet, der in vollstem Glanze vor uns über die weite Meeresbucht gebreitet war. Und in diesem Sonnenglanze lag auch sie; die Fischer traten bei unsrer Annäherung zur Seite, und wir konnten sie ungestört betrachten. Es war kein Zweifel mehr.

Der Steine vereinigt so ziemlich alles, woraus das Leben in Brighton besteht; sehr unangenehm aber ist es, daß auch die Fischer sich in diesen glänzenden Kreis drängen, und gerade in der Gegend, wo man am häufigsten spaziert, ihre Netze zum Trocknen ausbreiten und die Luft verderben. Die zweite, jedoch weniger besuchte Promenade ist ein Garten.

So etwas hatte der Fischer noch nie gesehen; das Wasser glänzte und blinkte und spielte in rosigem und weißem Schimmer, gerade wie Perlmutter in einer Muschel. Und als die glitzernden Wellen ans Ufer schlugen, sah der Fischer, daß auch dieses sich veränderte.

Eines Tages begab es sich, daß die Fischer des selben Ortes fischten in dem Meer, und fingen einen Fisch, Meerwolf genannt, der sehr schön war, darum schenkten sie ihn dem Grafen und der Gräfin, die ihn mit großem Dank empfingen.

Diederich hielt ihm schnell noch einen Kognak hin. „Fischer,“ sagte er eindringlich, „das Geld biete ich Ihnen dafür, daß mein Name in der Sache nicht genannt wird.“ Aber Napoleon Fischer wehrte ab; ein hoher Stolz erschien in seiner Miene. „Zeugniszwang, Herr Doktor, üben wir nicht. Wir nicht. Wer uns mit Agitationsstoff versorgt, hat nichts zu fürchten.“

Diesen stiehlt ein Bösewicht, wirft, da der Priester darnach forscht, aus Angst das Kleinod in den Rhein und zeiht die Magd der Untreue. Da überbringen zwei Fischer einen Salmen, in dessen Magen sich der Ring wieder findet.

Aber auch dem Mann, der uns diese Anstalt gründen half, müssen wir eine dankbare Erinnerung nicht schuldig bleiben. Es war F. J. Fischer, ein Schauspieler in Jahren, der sein Handwerk verstand, mäßig, ohne Leidenschaft, mit seinem Zustand zufrieden, sich mit einem beschränkten Rollenfach begnügend.

Ich suchte daher, wenn die Fischer abends ins Lager zurückkehrten, kleine, unverletzte Fische aus und legte sie in die hiefür mitgenommenen Flaschen in 20 % ige Formalinlösung. Auch sorgte ich dafür, dass meine Sammlung durch die besonderen, kleinen Arten der Fische der kleinen auf 500-600 m Höhe gelegenen Bergbächen bereichert wurde.

Ich fürchte, der Stoff bleibt liegen.“ Napoleon Fischer sah Diederich an, prüfend, aber schon mit Verständnis. Man müsse es ausprobieren, meinte er zögernd. Diederich vermied seinen Blick, er tat, als untersuchte er die Maschine. Dabei sagte er aufmunternd: „Also schön.

Ich bin durch Unfälle aller Art arm geworden und lebe hier ganz einsam und still als Fischer; hier wird niemand den tapfern Ritter vom Falkenberge suchen, und ich kann euch einen Teil des Dankes abtragen, den ich euch schuldig binPrótzko verschmähte dies Anerbieten nicht.

Wort des Tages

ibla

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