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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Beistehen sollen sie mir in meinen Planen Und dennoch nichts dabei zu fischen haben. Terzky. Doch mit den Sachsen willst du ehrlicher Verfahren? Sie verlieren die Geduld, Weil du so krumme Wege machst Was sollen alle diese Masken? sprich! Die Freunde zweifeln, werden irr an dir Der Oxenstirn, der Arnheim, keiner weiß, Was er von deinem Zögern halten soll.
Der Fischer aber, dem ein Stück Strand nach dem andern entzogen wird, hat vom Cap wieder Besitz ergriffen. Mit sichtlicher Schadenfreude zerstört er die Mauer, die ihm den Zugang zu den Felsen sperrte, auf denen er gewohnt war, von Kind auf zu fischen.
Die Teuerung ist auch nicht so groß, als man denken möchte, wenn man nur erst die Sitte kennt. Der Umstand, daß man durchaus nicht portionsweise speist, ist freilich unangenehm. Alle Vorräte des Hauses an Fleisch, Fischen, Gemüsen und dergleichen sind mit der höchsten Sauberkeit und mit einer Art Eleganz in einem auf dem Flur befindlichen, mit Glasfenstern versehenden Kabinett zur Schau gestellt.
Doch sie bleiben im Schweigen wie Tote, obwohl sie die Kommenden sind. Zukunft beginnt noch nicht. Sie halten nur ihr Gesicht in die Zeit und können, wie unter Wasser, nicht schauen; und ertragen sie's doch eine Weile, sehn sie wie unter den Wellen: die Eile von Fischen und das Tauchen von Tauen. In solchen Nächten gehn die Gefängnisse auf.
»Wenn du von Fischen sprichst,« antwortete die Ente, »so muß ich immer an die kleinen denken, die man essen kann, wenn es einem gelingt, sie zu fangen.« Aber ihr Mann ließ sich nicht stören. »Du bist so sprunghaft in deinen Gedanken,« sagte er, »niemals kannst du bei einer Sache bleiben. Höre jetzt genau zu.«
Denn er dachte: Weil ich noch nicht lange angenommen bin, so kennt mich niemand, und niemand nimmt sich vor mir in acht; vielleicht gibt's etwas zu fischen. Ein bejahrter Mann in bürgerlicher Kleidung folgt ihm nach und geht auch in das Wirtshäuslein. Der neue Hatschier fordert einen Schoppen, der betagte Mann setzt sich an den nämlichen Tisch und fordert auch einen Schoppen.
=finster=, dark. =Finsternis=, f. Finsternisse, darkness. =Fisch=, m.-e, -es, Fische, fish. =Fischei=, n. Fischeier, egg of a fish. =fischen=, imp. fischte, p.p. gefischt, to fish. =Fischer=, m. -s, fisherman. =fischte=, see fischen. =Flachs=, m. flax. =Fleckchen=, n. little spot. =flehen=, imp. flehte, p.p. gefleht, to long, to implore, to wish for. =fleht=, see flehen.
Lassen Sie ihn jagen, fischen, Häuser bauen und Parks anlegen, ich halte dafür, daß er dazu besser geschaffen sei. Mit zwanzig Jahren ist mancher junge Mann noch Nichts, versetzte die Reichsgräfin, wenn das Leben ihn nicht recht zeitig in seine rauhe Schule nahm. Das war bei meinem jüngsten Enkel nicht der Fall, ich will es nur eingestehen, ich verzog ihn.
Es lag sehr viel Militär in der Stadt, wir wurden zu den Bürgern einquartiert, aßen jedoch in der Menage und ich hatte das Unglück, in Ein Quartier mit 11 anderen Soldaten zu kommen, welche Alle Italiener waren, von deren Kauderwälsch ich kaum das %No% und %Si% verstand. Waren wir frei vom Dienste, so fuhren wir in einer Schaluppe ins Meer hinaus, um zu fischen und ich ging gewöhnlich mit.
Der Strom wand sich im Bogen um grüne Hügel, und die länglichen Inseln in seinen Fluten glichen großen schwarzen, tot daliegenden Fischen. Aus den hohen Fabrikessen quollen dichte braune Rauchwolken, die sich oben in der Luft auflösten. In das Dröhnen der Dampfhämmer mischte sich das helle Glockengeläut der Kirchen, die aus dem Dunste hervorragten.
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